In der Regel ist es so: Der Motor sitzt einfach vorne im Auto und arbeitet, als Fahrer geht man davon aus, dass er das zuverlässig tut. Was genau da vorne passiert, ist nicht von grosser Bedeutung. Klar, es gibt gewisse Prestigefragen, ein Motor mit zwölf Zylindern gilt als besonders luxuriös, ein Achtzylinder mit Turboaufladung als besonders dynamisch. Für den Alltag und für Mittelschichtsbudgets sind beide zu gross, zu teuer, zu durstig.
Kommt dazu, dass sich die Motorenwelt im Grossumbruch befindet. Weil man überzeugt ist, die Welt vor dem Klimaunglück bewahren zu können, indem man bei Autos die Grenzwerte für den Ausstoss von Kohlendioxid senkt, arbeiten die Hersteller intensi ...
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