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Dealer können bleiben

Asylbewerber, die mit Drogen handeln, haben weiterhin nichts zu befürchten. Das Parlament lehnt ­eine parlamentarische Initiative ab, die sie vom Asylverfahren ausschliessen wollte. Dabei sind viele nur aus einem Grund in die Schweiz «geflüchtet»: um hier Kokain verkaufen zu können.

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22.03.2012
In Winterthur bietet ein nigerianischer Asylbewerber einem Fahnder der Kantonspolizei Zürich Kokain an. In Aarau schnappt die Polizei Asylbewerber aus Guinea und Liberia, die mit Marihuana und Kokain handeln. In der Asylunterkunft Aarburg spürt die ...
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