Mit grosser Inbrunst führt das politische Amerika schon jetzt einen Präsidentschaftswahlkampf, dessen Entscheidung erst in anderthalb Jahren fällt. Indien, die grösste Demokratie der Welt, braucht ebenfalls lang, aber nicht so lang. Zurzeit sind Amerikas Parteien und Medien damit beschäftigt, jene Kandidaten der Gegenpartei, die die besten Aussichten haben, rechtzeitig herunterzumachen.
Das nennt man vetting. Die Anwärter werden unter die Lupe genommen, und nur das kleinste Fehlverhalten wird zum Skandal. Die Demokraten machen das mit den Republikanern und umgekehrt. Ins Fadenkreuz geraten ist nun Hillary Clinton, die haushohe Favoritin auf die Nomination der Demokraten und die ...
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