Für fast alle Linken ist Christoph Mörgeli ein Kotzbrocken. Für den Aufbau der SVP war er trotzdem oder gerade deshalb wichtig.
Mörgeli ist akademisch keine grosse Nummer. Sein Fachgebiet ist zudem etwas abwegig und arg irrelevant. Aber ein bienenfleissiger Kompilator war der Professor trotz alledem. Wäre Mörgeli ein freisinniger Nationalrat gewesen, niemand würde ihn vom staatlichen Hof und dessen Pfründen verjagt haben.
Die SVP-Milliardäre Christoph Blocher, Walter Frey und Peter Spuhler hätten dem faktisch mit einem Berufsverbot Belegten aus ihren Portokassen ein eigenes, feines medizinhistorisches Institut finanzieren können und müssen. Um ihn so persönlich zu stabilisi ...
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