Michael Ambühl hatte am letzten Freitag allen Grund zur Freude. Das Bundesgericht taxierte die Herausgabe der Daten von 255 UBS-Konto-Inhabern durch die Finma als legal. Doch gleichentags gab es auch eine schlechte Nachricht. Die Credit Suisse gab bekannt, dass gegen sie in den USA eine Untersuchung eröffnet wurde, weil sie verdächtigt wird, US-Bürgern beim Hinterziehen von Steuern geholfen zu haben.
Wieder einmal zeigte sich an jenem Freitag: Von der Schweiz will das Ausland Daten. Es fordert Geld. Es missachtet die Prinzipien des Finanzplatzes. Es sollen hierzulande Regeln durchgesetzt werden, die auch für die Vergangenheit Gültigkeit haben sollen. Ein rechtsstaatliches No-g ...
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