Als vor fast zwei Jahren bekannt-wurde, dass Bundesbanker Thilo Sarrazin ein Buch mit dem Titel «Deutschland schafft sich ab» geschrieben hatte, setzte eine Welle der Empörung ein. Das Buch sei «wenig hilfreich und kontraproduktiv», urteilte die Bundeskanzlerin, ohne auch nur einen Blick in das «Machwerk» geworfen zu haben. Das war der Tenor vieler Rezensionen, in denen vor allem von Sarrazins «kruden Thesen» die Rede war.
Nun legt Sarrazin nach, diese Woche er- scheint sein Buch «Europa braucht den Euro nicht». Und wieder rollt eine Welle der Empörung an. Eine Kolumnistin mit Migrationshintergrund der Frankfurter Rundschau nannte Sarrazin «diese lispelnde, stotternde, zu ...
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