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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Peter Bodenmann

Der Tod der Stewi-Libelle

Stewi-Libellen sind nicht Atomkraftwerke. Aus der Zeit gefallen sind jedoch beide.

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28.06.2023
Die Stewi-Libelle gehörte zur Schweiz wie der Maggi-Würfel oder das Sackmesser der Familie Elsener. Fast eine Million Stewi-Libellen waren Bestandteil des Schweizer Wirtschaftswunders. Der Föhn trocknete in den hintersten Alpentälern die Un ...
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8 Kommentare zu “Der Tod der Stewi-Libelle”

  • bmiller sagt:

    Gruss aus der Realität : "Schweden verlässt den "Green deal der EU" . Schweden brauche „ein stabiles Energiesystem“, so die schwedische Finanzministerin Elisabeth Svantesson. Sonne und Windenergie, erklärt die Mitte-Rechts-Regierung, sei „zu instabil“. Stattdessen will das Land eine Energiepolitik verfolgen, die sich stark von Deutschland unterscheidet. " Tichys

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  • ich sagt:

    Einen grösseren Unsinn als Bodenmann Woche für Woche! schafft keiner in der Weltwoche. Wie lange müssen wir diesen Dauerärger (und Dauerangriff gegen die Schweizer Landschaft) noch erdulden, nur weil R.K. seinen alten Kumpel einfach nie fallen lassen will.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Auf einem Fundament von nur einem Quadratmeter...' Mal 1 Meter tief ergibt 1 m3 zu 3 Tonnen. Mal 2,5 Millionen gibt knapp 10 Millionen Tonnen Beton. Super, es merkt es ja niemand.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Wer kauft(e) Stewis? Schweizer mit Garten. Die wohnen aber je länger je mehr in Blöcken, oder nehmen ab, werden ersetzt durch Leute, die Stewi gar nicht kennen. Ausserdem ist ein Stewi nicht 'erneuerbar', muss also nicht ersetzt werden, ausser dem Plastikanteil.

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  • Thomas H sagt:

    Herr Bodenmann, ich kann mir nicht helfen, aber für mich sind Ihre Ausführungen im besten Fall reines Proleten-Stammtisch Palaver. Ihre ideologische Brille scheint Ihnen die Sicht darauf zu verstellen, dass mit Ausnahme von Deutschland und der Schweiz, eigentlich alle Staaten, die schon im Besitz von Kernkraftwerken sind, daran arbeiten, die Meiler der nächsten Generationen ans Netz zu bringen, welche den heutigen Abfall als Brennstoff verwenden können.

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  • R.A. Le Bol sagt:

    "Dank steigenden Wirkungsgraden wird die Leistung pro Baum nächstens 16 und die Jahresproduktion folglich 24 000 Kilowattstunden betragen." Sind wir hier bei Ringier oder Tamedia? In der Üsserschwyz lernte man, dass Leistung in W oder kW (1000 W) gemessen wird. Diese Bodenmann'sche Rechnung ist absolut nicht nachvollziehbar.

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  • francis77 sagt:

    Spätestens dann wenn die Deutschen einmarschieren und Ihr Hotel beschlagnahmen werden Sie vielleicht begreifen, was für einen Stuss über die NATO und deren Schutz Sie rausgelassen haben.

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  • balthasar sagt:

    Lieber Herr Bodenmann, gehen Sie doch endlich in Rente. Sie nerven nur noch mit Ihren ewig gleichen und gestrigen Sülzen.

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