window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Deutschlands Fachkräfte hauen ab

Knapp ein Viertel jeder Generation sucht inzwischen das Weite. Und: Es sind vor allem die Jungen, Ehrgeizigen und gut Ausgebildeten.

22 156 2
12.08.2022
Wenn die Freiheit für dich / so viel mehr ist, als ich / dann geh’ doch!» Okay, sagen Jahr für Jahr für Jahr mehr als hunderttausend Deutsche, die meist viel zu jung sind, um die 1978er Schmachtschnulze von Howard Carpendale noch zu kenne ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

22 Kommentare zu “Deutschlands Fachkräfte hauen ab”

  • rozembergh sagt:

    Die Freiheit jederzeit gehen zu können, ist eine echte Freiheit, die derjenige nutzen kann und nutzen sollte, den die erlebte Beengung und Gängelung eine positive Lebensgestaltung verwehrt.
    Eine Abwanderungswelle sehe ich noch nicht, aber der Wunsch, sich anderweitig etwas aufzubauen, wird immer öfter geäußert. Die Gründe sind politischer und ökonomischer Natur. Man informiert sich gewissenhaft und wägt ab. Das Binde- und Identifikationspotential des BRD-Staates ist relativ gering.

    0
    0
  • werner.widmer sagt:

    Es trifft zu, dass die Leute wegwollen. Aber die Meisten, welche sich aufregen, machen ja nichts dagegen. Sie lassen es einfach geschehen und wie die Kälber, suchen sie ihren Metzger sälber.

    0
    0
  • Käsesemmel sagt:

    Auch Eure schöne Schweiz ist schon infiziert und wahrscheinlich nicht mehr zu retten.

    3
    0
  • ulswiss sagt:

    Man muss ja klar sehen, dass die Angehörigen der oberen Mittelklasse die Dummen sind. Ich meine damit nicht die besser bezahlten bei der öffentlichen Hand angestellten. Nein, diejenigen, welche hart arbeiten mit Erfolg produktiv/wertschöpfend tätig sind. Sie verlieren 3 fach. Als neue
    Aussichten gelten: "Noch härter arbeiten für weniger Wohlstand und Freiheit !". Das ist auch in der Schweiz so.

    1
    0
  • Idealist sagt:

    Die D- Fachkräfte hauen ab weil die neuen Fachkräfte ihnen zuviel Konkurrenz machen und besser sind. 😉 Dies passiert auch in der FDP-SP Schweiz.

    Der Fachkräftemangel wird mit illegaler Migration gerechtfertigt nach typischer Gutmenschenart und die Verlierer sind die Bürger, teuren Wohnungen, Verkehrschaos, KK Prämien, Energiekosten, sinkender Lebensstandart, sozialen Verwerfungen, importierten Kriminalität.

    Zuviel linke Schlagseite und der Kahn schifft ab weil zuviel Fachwissen in Bern!

    11
    0
  • tom.fuerst sagt:

    Stellen wir uns vor, Karl Lauterbach hätte in der Schweiz eine politische Funktion. Wir würden auch auswandern. 🙂
    Weist den Mann endlich ein.

    15
    1
    • fmj sagt:

      …oder gebt ihm eine Landarztpraxis in der Pampa…

      0
      0
      • bmiller sagt:

        Nur das nicht, die armen Patienten! Lauterbach verfügt über k e i n e r l e i praktische medizinische Erfahrungen, ist auch kein Epidemiologe, sondern allenfalls ein „Gesundheitsökonom“, vor allem aber mittlerweile ein langjähriger Berufspolitiker."Prof.Meins, achgut
        Dr.Gunter Frank ( Schlechte Medizin. Ein Wutbuch ) bezeichnet ihn als "Mietmaul der Pharmaindustrie"

        0
        0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Wollen wir da wirklich auch mit machen? Wenn NEIN, dann aber bitte schnell handeln!

    16
    0
    • Benedikt sagt:

      Alpe-Rösli, leider haben wir in der CH auch immer mehr eine versiffte Grün/Rote Politiker Woke Kultur die den Deutschen Genossen pardon "Innen" blind nach geifern und unser Land politisch, gesellschaftlich, wirtschaftlich und kulturell in den Abgrund treiben!!! Leider müssen wir diese Blase noch bis übernächsten Herbst zu den Landeswahlen ertragen und vor allem finanzieren. Hoffen wir, dass es bis dahin nicht bereits zu spät und der Schaden am Lande noch reparierbar ist!

      5
      0
    • max.bernard sagt:

      SP und Grüne, verstärkt von Mitläufern aus der FDP und der Mitte-Partei arbeiten doch längst daran. Diesen Hirnverbrannten ist doch alles was in der EU abgeht, das grosse Vorbild.

      1
      0
  • Rudi Mentär sagt:

    Mit der Verbreitung von links-grünen Stellenbesetzungen in Firmen und Staatsdienst gehen Effektivität und Motivation den Berg runter. Das hält keiner lange aus. Deutschland kann untergehen. Die neuen Frontstaaten (Polen, Baltikum, Ukraine, Rumänien) werden nach oben gepäppelt. Da kann ein starkes Deutschland nur hinderlich sein.

    18
    0
  • josef.giacomuzzi sagt:

    Herr Sarrazin hat es mit der Überschrift, Deutschland schafft sich ab vorausgesagt! Die SPD und die vielen übereifrigen Lachnummern, sind gleich einer Horde von außer Rand und Band geratener, übergeschnappter Besserwisser ausgerastet! Der Bodensatz der Intelligenz hat sich zum Nachteil des Landes durchgesetzt und die Talfahrt, wird sich unaufhaltsam Fortsetzen. Der ausgemachte Büttel der USA, wie auch viele Staaten Europas, sind dem Kriegsverbrecher über dem Teich auf den Leim gegangen!

    17
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Satire: Dieser Weggang von Jungen Fachkräften ist für DEU und die CH überhaupt kein Problem. Wird ja alles mit Migranten mehr als überkompensiert, gell. Satire fertig.

    Alle Menschen habe ihre Augen tagsüber geöffnet, sehen können sie trotzdem nicht. Liegt es an der Software oder an den Medien die ihnen das Sehen und Denken verunmöglichen?

    17
    0
  • reto ursch sagt:

    Grund genug unsere Grenzwacht hochzufahren und Schweizer Grenzkontrolle wieder zu aktivieren. Ferner soll der Fokus weniger auf den „Passport“ als vielmehr auf das „berufliche Fähigkeitszeugnis“ ausgerichtet sein. Es spricht nichts gegen qualifizierte, integrationswillige Zuwanderer in gesundem Masse. Aber der reale Mehrwert für unser Land muss gewährleistet sein. Nur so lässt sich Wachstum und Dichtestress kontrollieren, aber auch die Plünderung unserer Sozialsysteme unterbinden.

    19
    0
  • x sagt:

    Die Polit-Mediale-Blase zerstört Deutschland und verbreitet unter den Menschen mit Intelligenz und Initiative ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit. Und unsere Polit-Mediale-Blase weiss nichts besseres, als dem schlechten Beispiel zu folgen, um den über Generationen geschaffenen Wohlstand zu vernichten und unsere Zukunft zu verschlechtern. Das einzige, wozu diese Versager noch fähig sind, ist die Suche nach Sündenböcken.

    22
    0
  • Lubi sagt:

    Das beste Deutschland aller Zeiten, wie es Mutti oft betont hatte 🙂

    19
    0
  • d.lazarovici sagt:

    Eine Sache sollte man korrigieren. Die Arbeitslosenquote in Deutschland liegt nicht bei 5.2%,sondern ist deutlich höher.
    Es gibt in Deutschland ca.5.3 Millionen Harz IV- Empfänger ( 6.5% der Bevölkerung!) welche praktisch Langzeitarbeitslose und frühere Arbeitslosen II- Empfänger entsprechen, jedoch offiziell nicht zu den Arbeitslosen gezählt werden. Es ist eigentlich ein statistischer Trick.

    24
    0
  • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

    Da hat Deutschland ein Problem. In der guten alten DDR wurde das mit einer Mauer gelöst. Die Tüchtigen dürfen keine Republikflucht begehen. Vielleicht findet man modernere Varianten um die Sklaverei des Sozialismus zu implementieren.

    19
    0
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Eine Gesellschaft im Abwärtsgang. Die Alten haben keine Lust oder Kraft mehr und die Generation Millennium pfeift auf auf Leistung und Verantwortungsübernahme. Der Staat ist akademisiert und technokratisch und eine Völkerwanderung ist im Gange. Moment, nachdenken? Hatten wir das nicht schon einmal vor ca. 1'600 Jahren beim Untergang des weströmischen Reiches? Augen auf, aber zu spät. Der Point of no Return ist bereits überschritten.

    37
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.