Wenn man auf den Startknopf eines Jaguars drückt und zunächst das grummelnde Nageln eines Dieselmotors hört, könnte einen das irritieren. Muss es aber nicht. Ein Auto wie der neue Jaguar XF ist nicht deshalb ein gutes Auto, weil der Motor mit dem wütenden Fauchen eines grossen Benzin-Aggregats anspringt. Nein, einen solchen Wagen fährt man, weil das Leben es einigermassen gut mit einem gemeint hat, weil einen nicht nur das Was, sondern auch das Wie interessiert. Gleichzeitig will der XF-Fahrer sich ein Minimum an Extrovertiertheit bewahren. Deshalb fährt er keinen 5er-BMW, keinen Audi A6 und auch keine Mercedes-E-Klasse, sondern einen Jaguar, der das gewisse britische Ex ...
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