Die 23-jährige Schweizerin Linda Solanki gehört zu den seltenen Glückspilzen, deren erstes Buch auf Anhieb einen Verleger fand. Das mag daran liegen, dass der Erstlingsroman der jungen Zürcherin ein ewiges Boulevard-Thema aufgreift: Wie amüsieren sich eigentlich die Reichen? Genauer gesagt: die jungen Reichen von Zürichs Goldküste.
Der Roman mit dem wenig rasanten Titel «Dem See entlang Richtung verlorene Jugend» beschreibt die zugedröhnten Nächte und verkaterten Tage einer Viererclique: Gian, Laura und Leo schmeissen mit Geld um sich und sind Stammgäste in den VIP-Zonen sämtlicher angesagter Klubs. Micha gelingt es, als Vierte in die Clique aufgenommen zu werden, obw ...
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