Brenda Mäder, 28, hat Beachtliches erreicht. Als Präsidentin weckte sie die eingeschlafenen Überzeugungen der Jungfreisinnigen. Sie hatte die Jungpartei in einem durch und durch staatstragenden, FDP-konformen Zustand mit beträchtlichem EU-Drall übernommen und führte sie schrittweise an einen konsequenten Liberalismus heran. Privat pflegt sie ein fast philosophisches Interesse für die Freiheit. In der «Altpartei» FDP wurde man auf das Jungtalent aufmerksam und versuchte es in Richtung der innerparteilichen Mehrheitsmeinung zu lenken. Mäder widerstand dem Sirenengesang des undefinierbaren Mitte-Liberallala und zog sich aus der FDP zurück. Jetzt gründet sie mit Gleichgesinnt ...
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