«Weshalb haben Sie ein Buch gemacht über Schönheitschirurgie?» – «Mich interessiert das brennend. Ich beobachte gerne, ich bin fast ein Voyeur. In Los Angeles sieht man ja schon einige Gestalten.» (Sie wohnt in L.A. zeitweise, in diesem Chemosphere House, das aussieht wie ein achteckiges Raumschiff und auf Stangen steht in den Hollywood Hills.) «Warum sind Sie dann in Berlin, bei zwölf Grad im Juni?», war meine erste Frage. «Ähm, ich sag mal, ich habe das Chemosphere House bewohnt. Ich werde es nicht mehr bewohnen, ich hab mich mit meinem Exmann da geeinigt.» (Dann wechselte ich das Gebiet.) «Sie liegen gut in der Zeit mit diesem Schönheitschirurgie-Buch, denk ich.» (Ich wie ...
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