Sie ist nichts Neues mehr, die selbstfahrende Frau. An Markttagen verstaut sie die Körbe und Taschen im Wagen und fährt einkaufen, oder sie entschliesst sich schnell und gar nicht mehr umständlich zum lang versprochenen Besuch der Freundin in der nächsten Stadt.
Für solche Gelegenheiten, gleich wie für die Ferienreise, die im Auto unternommen wird, hat sich eine «Automode» herausgebildet, die, trotzdem sie der herrschenden Linie ihren Tribut zahlt, ihre ureigenen Gesetze hat.
Deren erstes heisst vor allem «Bequemlichkeit». Bequem und praktisch muss alles sein, einfach und elegant ohne viel Firlefanz. Warm und behaglich vor allem der Mantel, ein wichtiges Stück der Autogarderobe, w ...
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