Über ein Dutzend Kameraleute hatten ihre Stative aufgestellt; Fernsehteams, Fotografen und Journalisten aus China, Russland, Mexiko und vielen anderen Ländern rangen letzte Woche um einen möglichst guten Platz im Saal des Genfer Nobelhotels «Beau Rivage». Hinter jenem Vorhang auf der Bühne muss sie also stehen: die angeblich frühere Version von Leonardo da Vincis «Mona Lisa», dem bekanntesten Gemälde der Menschheitsgeschichte – ein Werk voller Legenden und ungelöster Geheimnisse. Sollte die Mona Lisa Foundation, die im Auftrag des anonymen Konsortiums die Beweisführung vorantreibt, recht erhalten und das Bild tatsächlich vom Renaissance-Genie Leonardo da Vinci (1 ...
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