Die Saga von den Alinghi-Siegen beim America’s Cup 2003 in Auckland und 2007 in Valencia wurde von den Medien zum Mythos aufgebläht und überschattete dadurch die zur selben Zeit stattfindenden technischen und industriellen Grosstaten der Genfer Gruppe Serono. 31 Jahre alt war Ernesto Bertarelli, als er 1996 vorzeitig das Familienunternehmen übernehmen musste. Er kann sich gut daran erinnern und spricht gern darüber im Hauptsitz seiner Investmentfirma, der, ganz Holz und Hightech, ein grosses Stockwerk in einem Gebäude unweit von Genfs internationalen Organisationen einnimmt.
Auch die Journalisten können sich noch erinnern an die Pressekonferenz, bei welcher der Sohn der Familie vorg ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.