Nancy Pelosi, die Sprecherin des Repräsentantenhauses, und Chuck Schumer, der Führer der demokratischen Minderheit im Senat, behaupten, die Krise an der amerikanisch-mexikanischen Grenze sei herbeigeredet. Doch die Washington Post, der man nicht unbedingt Sympathien für Trump nachsagen kann, widerspricht. Für sie ist die Lage an der Grenze tatsächlich ein «Notstand».
Massenhaft kommen Migrantenfamilien in die Vereinigten Staaten. Bei den US-Einwanderungsgerichten stapeln sich mehr als 800 000 unerledigte Fälle, die Arrestzellen und Abschiebungszentren sind hoffnungslos überfüllt.
Hinzu kommt, dass allmonatlich zahllose Amerikaner von ...
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