Das unauffällige Vorstadtmädchen Mélanie Georgiades aus dem Département Essonne östlich von Paris war überhaupt nicht zur Berühmtheit vorbestimmt. Im Alter von drei Jahren war das Scheidungskind einer Französin und eines Zyprioten nach Frankreich gekommen. Durch ihre Mutter, die in einer Eventagentur arbeitete, kam der Kontakt mit der Musikszene zustande. Sie traf Rapper wie Mafia Trece, DJO oder Black Mozart und stellte bald ihre eigene Band auf die Beine. Das war ein Ereignis in der Macho-Szene, und die kleine Mélanie wusste nun, was sie wollte. Sie nannte sich Diam’s, «weil Diamanten nie zerbrechen».
Ihre erste Single «Brut de femme» (Frau pur) ging den Franzosen 2003 ber ...
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