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Dreck, viel Dreck

Unverantwortlicher Uranbezug aus Russland, rücksichtsloser Umgang mit der Gesundheit von ­Menschen: Das werfen Greenpeace und das Schweizer Fernsehen dem Energiekonzern Axpo vor. Die Vorwürfe sind falsch.Das Unternehmen arbeitet einwandfrei.

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15.12.2011
Es wirkte wie ein Schuldeingeständnis. Im ­November gab die Axpo bekannt, vorderhand kein Uran mehr aus dem russischen Majak zu beziehen. Grund dafür war, dass das Energieunternehmen bisher die dortige Wiederauf­bereitungsanlage nicht besichtigen ...
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