Früher, als es in der Schweiz noch keine Fernsehapparate gab, schaute man sich von 19.30 bis 22.15 Uhr ein Bild von Albert Anker an und ging dann ins Bett. Darum hat mir auch der Text von Bundesrat Christoph Blocher über seine Anker-Sammlung, die letzte Woche im Blatt war, so gut gefallen. Hoffentlich überrascht uns, sagen wir einmal, Toni Bortoluzzi bald einmal mit einem Essay über Jean-Michel Basquiat, oder Ulrich Schlüer schreibt über seine Rolf-Knie-Sammlung. Wäre s’Zähni!
Ich bin gerade am Zügeln, und in irgendeiner der unzähligen Kisten steckt mein armer kleiner Fernseher, weiss der Himmel, ob ich ihn jemals wieder in meine Arme schliessen kann oder ob das Letzte, was ich a ...
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