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Eine Gefahr fürs iranische Volk?
Bild: ENNIO LEANZA / KEYSTONE

Dschihad gegen Katzen

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22.12.2021
Nein, nicht die Sanktionen, der Zerfall der Landeswährung, die Wassernot, die Arbeitslosigkeit oder die Armut stehen derzeit im Fokus der Hardliner im iranischen Parlament. Sie bereiten einen Dschihad gegen Haustiere vor. Dutzende von Abgeordn ...
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6 Kommentare zu “Dschihad gegen Katzen”

  • miggeli1 sagt:

    Worum geht es eigentlich?Es geht hier um terroristische Pfaffenwirtschaft.Ich wiederhole Pfaffenwirtschaft.Wir sehen hier am lebenden Beispiel wie auch bei uns das Mittelalter war.Hexenverbrennung, Folter und Morde öffentlich zum Zugaffen, Verneinung der Welttatsachen, rücksichtslose Tötungen und rücksichtsloses Taschenfüllen, einfach totalitär.

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  • Argonaut sagt:

    Ich kann das absolut verstehen. Wie auch auf den Philippinen ist das Volk buchstaeblich auf den Hund gekommen. 120 Mio. meist schlecht Gebildete halten sich ca. 240 Mio. Hunde. Niemand schlaeft hier auch nur 1 Nacht ohne durch irres stundenlanges Geklaeffe aufzuwachen. Von Hundehaltung od. Erziehung/Abrichtung hat keiner eine Ahnung. Hunde wie die Ratten zur Plage geworden. Politisch ist das kein Thema, die Verantwortlichen in ihren Villen u. Supercondos schlafen als einzige ohne Stoerung.

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  • bmiller sagt:

    "Sogar Mohamed würde sich im Grabe umdrehen, wenn er so etwas sehen würde."
    Ja, Mohammed war für seine Feinfühligkeit bekannt.

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  • doris d sagt:

    Tierschutz ist selbst im Koran zu finden. Tiere als Statussymbol und die damit verbundenen Schönheitsoperationen zählen zur Tierquälerei. Das passt zu der menschenverachtenden Politik. Insoweit wünsche ich den Tierschützern viel Erfolg. Vielleicht geht der Tierschutz darüber hinaus zum Menschenschutz?

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  • santiago sagt:

    Mich selber wundert eigentlich gar nichts mehr was im Iran abgeht. Folterungen und Todesstrafe für Lesben und Homosexuelle. Jetzt sind die Hunde und Katzen die Bösen.
    Irgendwann gibt es dort nur noch verbrannte Erde und keinen Tropfen Wasser. Diesem Land wird aber niemand nachtrauern. Sogar Mohamed würde sich im Grabe umdrehen, wenn er so etwas sehen würde.

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