Als der Weltwoche-Redaktor Lukas Hässig den Schweizer Medienunternehmer Jürg Marquard zu seiner 32-Millionen-Klage gegen die UBS befragte, war im Hintergrund Wellengeplätscher zu hören. Die Jacht des Selfmade-Millionärs lag im italienischen Portofino vor Anker. Fünf Tage später bekam Hässig Marquard in Monaco an den Draht. Die UBS, so Marquard, habe bei der Verwaltung seines Vermögens nicht sorgfältig genug gewirtschaftet. Ein Zürcher Gericht muss nun prüfen, ob die UBS bei der Verwaltung von Marquards Anlagen ihre Sorgfaltspflichten verletzt hat. Der spektakuläre Casus ist übrigens kein Einzelfall. Dutzende Privatpersonen und Firmen gehen zurzeit gegen die UBS vor. An deren Ha ...
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