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Belletristik

Ein falsches Leben im falschen

Im ihrem «Wörterbuch» geht die Berlinerin Jenny Erpenbeck Sprachspuren nach und damit der Wahrnehmung. Ein grosser Roman von 116 Seiten.

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24.03.2005
«Vater. Mutter. Ball. Auto. Das vielleicht die einzigen Wörter, die heil waren, als ich sie lernte», lesen wir auf der ersten Seite von Jenny Erpenbecks neuem Buch. Nach dem gefeierten Debüt «Geschichte vom uralten Kind» und dem Erzählband «T ...
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