window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: LAURENT GILLIERON / KEYSTONE

Mörgeli

Ein Karrierist und eine Karrieristin: Was unterscheidet eigentlich Daniel Jositsch und Karin Keller-Sutter?

39 196 5
18.11.2022
Der selbsternannte Bundesratskandidat Daniel Jositsch hat es nicht leicht. Allenthalben zischeln die Kritiker, er sei nicht bloss ein kühler Karriereplaner in eigener Sache. Sondern vielmehr ein Ehrgeiz-getriebener Egomane mit Rasierklingen an ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

39 Kommentare zu “Ein Karrierist und eine Karrieristin: Was unterscheidet eigentlich Daniel Jositsch und Karin Keller-Sutter?”

  • max.bernard sagt:

    Die Frisur sitzt. Das Kleid und die Pose ebenso. Mehr hat die Frau nicht zu bieten. Eben ein Sinnbild für die heutige FDP.

    3
    0
  • gilberth sagt:

    Wort für Wort den Nagel auf den Kopf getroffen, danke Christoph Mörgeli.

    26
    0
  • eric sagt:

    Und was setzt die SVP der BR Keller-Sutter entgegen?
    Zwei oberschwache Figuren, Absahner Rösti und den weinenden Ueli Vogt.
    Der eine ein Pöstlisammler, der schon als SVP Präsident gezeigt hat, dass er nicht fähig ist,
    der andere ein "Woker" welcher im TV nicht genug betonen konnte, dass er kein Trumpist ist und dem Mainstream nach dem Mund geredet hat um es ja nicht mit den Gender-Woken-Cancel Schreiberlingen zu verderben.
    Beides zwei Anpasser mit Null Profil und Rückgrat.

    19
    4
  • reto ursch sagt:

    Er ist ein Mann, Sie eine Frau. Zugegeben beide in den «Top Ten» der Opportunisten in der Schweiz. Erstaunlich, dass ein ausgewiesener Medizinhistoriker wie Christoph Mörgeli diesen anatomischen Unterschied nicht erkennt.

    7
    12
  • Benno43 sagt:

    Die Grün-Roten FDP Frauen im Verwaltungsrat der NZZ: ex SR Egerszegi und BR Keller-Sutter! Dann weiß man wie die NZZ in der Krise nicht besser tickt als der Tagi oder der Blick.

    36
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Tja, durch Ignoranz zu neuen, unrühmlichen Schweizerrekorden im Migrationswesen. Sowohl die Zahlen der Migranten als auch die Gelder welche die Migrations- und Sozialindustrie „verdient“ erklimmen unrühmliche Rekorde. Das hat nichts mit Humanität zu tun, viel eher mit mangelnder Übersicht und fehlender Führung. Mit BR KELLER würde ich keine Bergtour machen.
    Es besteht die Hoffnung, dass ein Nachfolger diese Fehler korrigieren darf.
    PS: seit neuestem werden Ehrenpreise im Asylwesen vergeben…

    27
    0
    • reto ursch sagt:

      Liebe KKS, wann werden unsere Landesgrenzen wieder kontrolliert? Im Oktober wurden 7900 Illegale im Land aufgegriffen, d.h. 1200 mehr als noch im September. Die offiziellen Angaben der Ausweisungen bzw. Rückführungen seien wegen eines Fehlers viel zu hoch angegeben worden. Diese Zahlen würden nun korrigier, … na dann!

      6
      0
  • singin sagt:

    Solche Magistraten und auch jene, die unbedingt welche werden wollen, machen mir Angst! Angst um die Zukunft unserer Schweiz und um die Zukunft unserer jungen Generation.
    Wer bremst solche Bundesräte und Bundesrätinnen? - wir haben mehrere von dieser Sorte!

    32
    0
  • heidipeter4145 sagt:

    KKS hat Haare und darunter nicht viel, also alles nur Schau. Es scheint zu funktionieren, die Kommentare bestätigen das. Den Eid dem Schweizer Volk zu dienen hat sie wie viele Charakterlose Politiker gebrochen und kostet uns gewaltige Summen an Steuergeldern
    Jositsch kann sich voll mit viel Wissen und Charakter für die Schweiz einsetzen. Leider ist die SP Spitze mit einfältigen Ideologen besetzt. Er wird nie BR.

    28
    1
  • redtable sagt:

    wo endet Narzissmus, wo beginnt Psychopathie? Man weiss es nicht.

    25
    0
  • Vera natura sagt:

    Jedes Volk hat die Politiker die es verdient. Mittlerweile ist die Schweiz Wohlstands verwahrlost und dekadent, somit wird sie wahrscheinlich einen Reinigung Prozess durchmachen müssen. Das Ego hat anscheinend Priorität auf alles andere . Ob wir danach die Schweiz noch erkennen ist fraglich, ein zurück dann schwierig oder unmöglich

    30
    0
  • fmj sagt:

    Auch Einbildung ist eine Bildung…

    19
    0
  • kepano sagt:

    Mörgeli trifft den Nagel auf den Kopf.

    55
    0
  • Bernhard sagt:

    KKS erinnert mich an meine eiskalte Primarschullehrerin. Keine erfreuliche Erinnerung.

    64
    0
  • Idealist sagt:

    Nicht nur die FDP Wähler frösteln bei KKS.
    Eine würdige Nachfolgerin der weit über die bürgerlichen Kreise nicht unbedingt sehr beliebten SP SS.
    Adieu!

    49
    0
  • zizero sagt:

    Lügen lügen bis die Balken brechen. Als Narrzisstin und Merkel-Double mit Ihrem Handzeichen auf dem Photo bestätigt Sie, die gleichen Leute zu befriedigen mit Ihrer Politik wie schon Merkel es tat!
    Aber ja nicht Politik zu machen im Interesse ihres eigenen Volkes!! Schande für die Schweiz! Schande für die Familie Keller-Suter!

    64
    0
  • Easy7 sagt:

    Das CH Volk wählt solche Politiker;)?!

    70
    0
  • WMLM sagt:

    Man sagt Giftschlangen seien hinterlistig.

    64
    0
  • stefun sagt:

    Widmer-Schlumpf, Leuthard, Sommaruga, Calmy-Rey und jetzt auch Keller-Sutter für eine schweizerische Madame Tussaud Wachsfigurenkabinettaustlung des Grauens. Mir schaudert es kalt den Rücken hinunter.

    82
    0
    • jpreinle sagt:

      A propos Calmy-Rey und deren schändliches, ja kriminelles Verhalten beim und nach dem Tsunami 2004 in in Thailand sei unbedingt die Lektüre des Online-Buches www.hansschaefer.com empfohlen!...

      7
      0
    • singin sagt:

      Es ist auffällig, wie viele Frauen in ihrem Bundesrats-Mandat katastrophale Politik machten und machen. Zur Aufzählung gehört auch Ruth Dreifuss mit ihrem Krankenkassen-Debakel. Wäre es da nicht ratsam, die Frauenquote auszuschalten? Die Schweiz braucht nicht irgendwelche Damen im BR, die nur wegen ihres Geschlechts gewählt worden sind! Von 9 Frauen sind/waren 7 Nieten, das sind 75 Prozent!
      Die einzige fähige Frau war Elisabeth Kopp; sie hat man wegen einer Bagatelle zum Rücktritt gezwungen.

      13
      0
      • stefun sagt:

        Absolut, Dreifuss gehoert auch ins Gruselkabinett Amherd vielleicht auch, deren Unsinn, wenn es um die Armee geht, hat wenigstens weniger weite Auswirkungen. Kopp war hervorragend. Metzler gehört auch zu den guten.

        Die Frauenquote im Bundesrat ist Unsinn und gefährlich. Die SP will den BR mit Absicht schwaechen.

        4
        0
  • Thomas Binder sagt:

    Gemein haben die beiden, werter Kollege Mörgeli, ihren schweren Narzissmus, der sie ihre eigenen Interessen über diejenigen der CH-Bevölkerung stellen lässt. Dass auf dem Höhepunkt des Zeitalters des Narzissmus, das in den späten 1970er-Jahren begann und in dem der Schein viel wichtiger ist als das Sein, mittlerweile schwere Narzissten fast alle Machtpositionen in allen Bereichen besetzen, erklärt den unglaublichen globalen Wahnsinn. Es ist höchste Zeit für das Zeitalter der Authentizität!

    82
    0
  • Melanie sagt:

    Der letzte Satz im Text = das "Hervorragend-Zutreffend-zurecht-Bissigste", was ich seit Wochen gelesen habe 🙂 🙂 🙂
    ... die Geschichtsschreibung wird dereinst die KKS schon noch ins korrekte Licht rücken. Und all die anderen Landeszerstörer im (früheren und heutigen) BR ebenfalls. Zweifellos! Und sei es auch erst in 100 Jahren...

    63
    0
  • miggeli1 sagt:

    Sie personifiziert das wohl grösste Unglück der Schweiz.Sie hat Macht und spielt sie nicht für unser Volk aus.Die Immigranten anderseits haben keine Macht, setzen sich aber täglich gegen unser Recht durch.Ohne Sanktionen vom vergewaltigten Staat(Volk).Verkehrte Welt.

    94
    0
  • maxmoritz sagt:

    Man mag Christoph Mörgeli mögen oder nicht, doch wenn man es rein sachlich nimmt, hat er recht. Dies müsste gerade in der Politik mehr Einzug halten, lange vor persönlichen Vorlieben. Oder lieber ein Christoph der mit zerzauster Frisur im Wind steht, als KKS, welche sich gut geföhnt mit Schönwetterargumenten im Windschatten aufhält. Doch ihr eisiges Lachen kann Sie auch damit nicht verstecken. Für einmal könnte die Klimaerwärmung noch Vorteile bringen!?

    95
    0
    • jpreinle sagt:

      Ich mochte KKS, BEVOR sie in den BR aufstieg: Denn damals bewies sie wiederholt mehrmals Charakterstärke & Format gegen die ungebremste Zu- und Eiwanderung sowie damit entstandene Kriminalität. Privat ist sei sie Punk-Fan, was mir als langjähriger Klassik-, 12-Saiten- und E-Gitarrist mit CD's und Referenzen ein Rätsel bleibt: Wenn KKS nur einmal ein musikalisch wirklich starkes und vielseitiges (Hard-)Rock-Konzert von TOTO, SAGA, DeepPurple, Art of Work miterlebt hätte unmöglich...

      4
      1
  • Pantom sagt:

    Klingt fast schon wie ein pathologischer Fall.

    59
    0
  • baumallee sagt:

    Ja das ist so eine Sache mit den Magistraten der FDP Casis und KKS. Ersterer beerdigt die Neutralität und die Schutzpatronin der Coiffeure kennt keine Grenzen bei der Zuwanderung. Höchst bedenklich was mit dem politischen FDP-Personal los ist, wenn man weiss, dass die FDP zu den Gründern des Bundesstaates gehörten, arbeiten diese nun an der Auflösung desselbigen.

    114
    0
  • lorenzgo12 sagt:

    Ich bin nach wie vor Überzeugt dass die Coiffeure der Schweiz, Sie zu Ihrer Schutzpatroninn ernennen sollten, da Sie Verantwortlich war dass die Coiffeure als fast erste wieder Kunden bedienen konnten!

    63
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.