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Winterpause als Chance: Militärexperte Kujat.
Bild: JOHN STILLWELL / KEYSTONE

Ein Sieg der Ukraine ist ausgeschlossen

Je länger der Krieg dauert, um so schwieriger wird es sein, einen Frieden auszuhandeln. Wer auf eine vollständige Niederlage Russlands setzt, verkennt die Lage.

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27.01.2023
Es wird behauptet, Bundeskanzler Olaf Scholz sei politisch feige, weil er sich lange nicht entschliessen konnte, Leopard-2-Panzer an die Ukraine zu liefern. Ich bin dagegen überzeugt, dass Scholz politisch klug und besonnen handelt. Er hatte g ...
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51 Kommentare zu “Ein Sieg der Ukraine ist ausgeschlossen”

  • claudio18 sagt:

    Ich glaube, Herr Kujat har recht. Viele meinen, dass Putin für alles Böse verantwortlich ist. Ich möchte aber schon lange einmal wissen, wer eigentlich den Bürgerkrieg von 2014-22 in der Ukraine zu verantworten hat und warum es diesen Krieg gegeben hat. Diese Fragen sollten einmal Biden, Scholz, Baerbock (vielleicht auch Cassis) und wie sie alle heissen beantworten.

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  • mattinski sagt:

    Hallo Herr Kujat,
    ich darf mir erlauben , Ihnen zu widersprechen. Verhandlungen sind immer gut, Waffenlieferungen aus folgendem Grunde nicht unbedingt:
    Meine Mutti wurde gehauen, ohne sich zu wehren.
    Warum? Weil sie keine Schangse hatte. Unterstützung verbaut sie sich unter Verweis auf spätere Konsequenzen. Hätte sie sich gewehrt, würde sie vermutlich längst nicht mehr leben.
    Dass die Ukraine sich wehren möchte können wir verstehenicht. Sie sieht Schangsen, die sie jedoch nicht wirklich hat

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  • Walliserfreund sagt:

    Realität in Deutschland heute:
    Die linksgrünenen Wehrdienstverweigerer mutieren zu absoluten Militärexperten und erfahrene Generäle werden zu Verschwörungstheoretikern erklärt!

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  • Recherche statt andere Sicht! sagt:

    die Klugscheisser, die immer mit Verhandlungen den Frieden herbeireden, sollen doch mal mit Putin zu verhandeln suchen.

    Putin hat ja bereist gesagt, dass er nur "verhandelt", wenn die Ukraine die aktuellen Realitäten akzeptiert. Will heissen, er will die 3 Oblaste behalten, dazu die Krim, und wohl keine Kriegsschäden abgelten.

    Und dazu wohl auch noch die Entmilitarisierung, die Entnazifizierung (hahaha), und der Rückzug der Nato .... also Ihr Schlaumeier, verhandelt mal!

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    • Walliserfreund sagt:

      Apropo "Klugscheisser": Großmäuler glauben immer, dass sie das Zepter in der Hand haben und einen Krieg locker gewinnen kommen. Die Zeche der Hybris zahlt dann die Bevölkerung.

      Friedensverhandlungen sind für jeden, der noch klar bei Verstand ist, eine Pflicht und nicht bloß eine eventuelle Option.

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  • redtable sagt:

    Nach Sun Zi ist so, dass Europa nur dann gewinnen kann, wenn es sich Strategem Nr. 30 bedient, wenn es seine Rolle als Gast wieder in die des Gastgebers umdrehen kann. Ist es nicht so? Wenn Sie von politischen Zielen sprechen, dann sprechen sie nicht mehr von der NATO sondern von EUROPA. Sind die verschiedenen Institutionen EUROPAS Gastgeber oder lediglich Gäste?

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  • Stahlhelm sagt:

    Mit jeder Lieferung von Kriegsmaterial an die Ukraine, sei es von Munition bis zum Kampfjet, machen sich die Lieferanten-Länder schuldig an der Verlängerung dieses Krieges.
    Dieses Unterfangen wird von unseren Linken und Grünen vorbehaltlos unterstützt.
    Seid Ihr eigentlich nicht mehr „ganz bache“, um einsolches Risiko in Kauf zu nehmen?
    Die angeblichen Pazifisten aus den linken Reihen sind heute Kriegstreiber.
    Sitz endlich alle an einen Verhandlunstisch !!!

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  • der nachdenkliche sagt:

    Gemäss den Aussagen von Oberst Reisner vom österr. Bundesheer ist die Ukraine in der 8. bzw. 10. Mobilisierungswelle dadurch kommen immer ältere Männer in die Armee. Während die grossen russ. Infanteriekräfte erst mobilisiert werden. Diese Mobilisierung auf russ. Seite soll gemäss Oberst Reisner nach Anfangsproblemen jetzt geordnet ablaufen. Es stellt sich die Frage wie lange es dauert die Ukrainer an den westl. Panzer auszubilden. Je länger das dauert, umso länger haben die Russen Zeit....

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    • der nachdenkliche sagt:

      ...ihre Positionen z. B . durch Schützengräben etc. zu stabilisieren und mittels örtl. Operationen die Vorbereitungen für Offensivoperationen im Frühling zu treffen. Wenn dann die Russen in der Lage sind, grössere Infanteriekräfte heranzuführen und weitere ihrer Panzer einzusetzen, dann kommen die Panzer zu spät, um ukr. Offensiven zu ermöglichen. Ausserdem brauchen die Ukrainer auch Kampfjets, deren Piloten auch erst ausgebildet werden müssen. Das ganze ist ein Abnützungskrieg wie es....

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      • der nachdenkliche sagt:

        ...Oberst Reisner ausdrückt. Nachfolgend ein Link zu den sehr sachlichen Erörterungen von Oberst Reisner zur Lage im Ukrainekrieg.
        Link: https://www.youtube.com/results?search_query=oberst+reisner+aktuell
        Es sind immer grössere Massen Kriegsmaterial erforderlich, damit die ukr. Streitkräfte nicht zusammenbrechen. Wieviel Kriegsmaterial können die Verbündeten noch liefern ohne ihre eigenen Bestände auf gefährliche Weise zu leeren?

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        • dieterhof sagt:

          Die UA benuttigt hauptsächlich Soldaten die das Material auch bedienen koennen. Hier sehe ich das höchste Eskalationspotential. Siehe auch die kranke Idee von Europas bewaffneten Friedenshelfern. In anderen Worten UA Hilfe Soldaten.

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  • ich sagt:

    Wer auf eine Niederlage Russlands setzt, setzt auf einen Weltkrieg, beginnend in Deutschland mit folgender atomarer Verwüstung.

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  • gandor sagt:

    Deutschland mit ca. 2 Bio. Schulden erlauben sich 14 Panzer an Selenskyis zu liefern. Amerika mit 31 Panzer bläst ins gleiche Horn mit ca. 30 Bio. Schulden. Wiederholt zeigt sich wie Poliker Steuereinnahmen und auch nicht existierende finanzielle Mitteln "verballern". Für etliche Kriegskorrespondenten ist diese Entscheidung ein wirkungsloses Manöver und mit zusätzlich Geschädigten ein Tropfen auf den heissen Stein. David und Goliath wird voraussichtlich für einmal nicht zum Märchen.

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  • Rasiermesser sagt:

    Zaungäste-West werden nachhaltig von Märchenonkeln betreut: Denn, die Atlantik-Kriegspartei spielt mit dem Gedanken die Westukraine von Polen, Ungarn & Rumänen besetzen & aufteilen zu lassen & hat sich dazu die Leo-Freigaben vorab beschafft. Das Angriffsziel Weissrussland über Polen passt als Option II zum Plan des Ostfeldzug 2.0. So wäre das Problem "Soldatenmangel" vom Tisch. Die BRD wird alles als "Polen-WWII-Reparationen" finanzieren dürfen & wäre wie gewohnt schuld, falls dies schief liefe!

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  • whitecreekopinion sagt:

    US President Biden ist ein kopfloses, korruptes, unfaehiges Wesen - getragen von special interest - Defense Industry und Big Finance - beide profitieren und "hoffen" auf den zerfall von Russia. Und Europe ist genauso naive, wo hat denn Russland eine Invasion nach Europa angekuendigt - keine NATO in der Ukraine, und kein abschlachten der Russen in der Ukraine, soll doch die NATO 1 million Soldaten an die Ost Grenze von F/S und West Grenze der U schicken - kostet weniger;

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    • whitecreekopinion sagt:

      als Friedenstruppe? Die US haben ja mit UvdL ein Puppet mit zentraler Power in der EU etabliert genauso mit Selinski in der Ukraine - man will nicht verhandeln - ist gut fuer das Biden GDP = keine Rezession, und seine senile ansicht der Welt = Stalin ist noch oder wieder in seinem Kopf?

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  • MXP sagt:

    Wer auf eine Nicht-Niederlage des Terrorstaats Russland setzt bekennt sich als Faschist!

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  • last duchess sagt:

    Ein wichtiger Kommentar, der deutlich macht, dass die Militärs (Generäle und Ex-Generäle) auf allen Seiten (USA, D, Ukraine) die Lage ganz anders (realistischer) einschätzen als die Politiker. Die Generäle verstehen etwas von der Sache, die Politikerinnen (Bärbock, von der Leyen, Strack-Zimmermann, Lang, etc.) leider nicht. Es sind aber die Politikerinnen, welche das grosse Wort führen. Das illustriert, in welch bedrohlichen Lage wir uns befinden.

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    • knut hamsun sagt:

      Genau so ist es, und der Grund ist auch einleuchtend: Militärs wissen, was Krieg bedeutet. Sie sind nämlich auch für ihre Soldaten verantwortlich, die von Politikern als Kanonenfutter für ihre Kriegsspiele benutzt werden. Wenn Bärbock, von der Leyen, Strack-Zimmermann, Lang, Habeck, Scholz und Konsorten auf dem Schlachtfeld antreten müssten, wäre der Konflikt längst friedlich gelöst.

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  • x sagt:

    Selenskyj braucht "neue" Panzer, weil die Russen ihm bereits eine vierstellige Zahl an ukrainischen Panzern verschrottet haben und darum nicht mehr viele übrig sind. Das Hauptproblem der Russen mit dem Dutzend Leopard 2 wird sein, sie entlang der 1000 km Front überhaupt zu finden. Intelligent ist das Ganze nicht wirklich; aber was ist schon im heutigen Deutschland noch intelligent?

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    • reto ursch sagt:

      Jetzt ist es soweit, die USA würde auch Kampfjets liefern und was gedenkt Scholz, nebst der Hand voll Leos, aus den maroden Materialbeständen seiner Wehrmacht gegen RUS in den Kampf zu werfen? Richtig, BODENTRUPPEN denn davon hat es noch genug, die sind kostengünstig, schaden dem Klima am wenigsten und Verluste lassen sich auf einfache Art umweltschonend entsorgen, egal ob kurz vor Moskau oder bereits in Stalingrad.

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    • Es werden ja schliesslich insgesamt ca 200 Leoparden sein (klar, immer noch zu wenig); wer jedoch nur von den 14 Panzern der Bundeswehr spricht, hat nichts kapiert. Was ihn jedoch nicht daran hindert, seinen Kommentar zum Besten zu geben!

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  • Jürg Schneeberger sagt:

    Eine Kampfpanzerlieferung dieser Zahl ist völlig unsinnig und stellt nichts als Kanonenfutter für Russland dar. Wie wollen die Ukrainer diese PZ einsetzen wenn sowohl die technische als auch die taktische Ausbildung für solch hochkomplexe Waffensysteme fehlt? Eine solche Ausbildung braucht viel Zeit und Übung und dies mit den dazugehörigen Begleittruppen wie Pz-Grenadiere, die die Umgebung für die Pz säubern. Spielt dieser Verbund und das Pz-Team nicht, so sind die Pz innert Min. pulverisiert!

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  • k.schnyder sagt:

    12 Leopard entsprechen der Bewaffnung einer Panzerkompanie. Dann einige Abraham aus den USA. Am Ende ist es nicht mal die Bewaffnung eines Panzerbatallions. Und damit sollen die Russen geschlagen werden? Das Ganze dient nur der Verlängerung des Krieges!
    Es ist erschreckend wieviele ahnungslose Politiker und Journalisten sich zu selbsternannten Militärexperten gewandelt haben.

    Es wird endlich Zeit das die Diplomatie zum tragen kommt und der Krieg am Verhandlungstisch beendet wird.

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  • Jürg Schneeberger sagt:

    Werter Roger,
    herzlichen Dank , dass Sie auf meine Empfehlung vom letzten Mittwoch schnell reagiert haben und heute zumindest einen Kurzbeitrag über ex General Kajut publizieren. Die wesentlichen Aussagen von Kajut findet man im Interview der Zeitung „Zeitgeschehen im Fokus“. Kajut äussert sich in fast allen Ansichten äquivalent mit Benjamin Abelow. Er bringt die wesentlichen Elemente auf den Punkt und differenziert sich wohltuend vom MS. Ein Interview der WW mit Kajut wäre von höchstem Wert!

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  • maxag sagt:

    Am erschreckendsten ist doch die Tatsache, dass diejenigen welche gar keine Ahnung haben, was Krieg bedeutet, und wie man Kriege führt, die grössten Kriegshetzer sind.

    Ja, und es sind mehr Frauen an vorderster "Front", wenn man nach D schaut. Wer hätte das erwartet ?
    Hier noch zwei weitere vernünftige Stimmen zum Thema:

    https://www.emma.de/artikel/europas-fatale-rolle-339955

    https://www.emma.de/artikel/erich-vad-was-sind-die-kriegsziele-340045

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  • miggeli1 sagt:

    Jetzt sieht man klar.Ja der Kommunismus hat gewonnen.Der Westen mit Ausnahme de USA haben sich geschwächt.Sie haben den lügenhaften Kommunisten alles geliefert, damit die nicht ganz untergehen.Alles knowhow, alle Technik, das 1x1 der Buchhaltung, sogar soll und haben ging ja vergessen bzw. wurde aus den Köpfen der Kaufleute geprügelt.Das "Reich des Bösen" (Reagan)bleibt bestehen und kann jetzt wieder morden.Berja ist zurück.Das Geld geht jetzt an 600 randständige Zürcher Künstler 2000 pro Monat

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  • miggeli1 sagt:

    Dieser Defaitismus deutscher Generale ist ein ziemlich mieses Stück.Ich habe nichts gegen Realismus, im Gegenteil. Aber Selenskij sagt ja zum hunderdsten Mal wieviele Panzer etc. er wirklich braucht.Kujat vernebelt und erklärt die miese Haltung Deutschlands.Auch andere Länder Europas, die sonst immer wissen, was es jetzt braucht, schweigen beredt.Alle Wehretats wurden zugunsten sozialistischer Grosswünsche und degenerierter Kultur und für teure Funktionäre verramscht.

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    • freigeist sagt:

      Wenn Sie Kujat richtig gelesen hätten wüssten Sie dass nicht die Anzahl Panzer entscheidend ist, sondern dass man zum Siegen vor allem Soldaten braucht. Davon gibt es in Russland ein Vielfaches. Dazu kommt, dass eine Atommacht einen Krieg nicht einfach verlieren kann.

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    • der nachdenkliche sagt:

      Sie vergessen, dass in der Ukraine ein Abnützungskrieg läuft. Die ukr. Armee muss zum wiederholten mal von ihren Verbündeten zu Kampffähighkeit wiederaufgerüstet werden. Dabei haben die Russen ihre grossen Infanteriebestände noch gar nicht mobilisiert. Die Ukraine ist gemäss Oberst Reisner in der 8. bzw. 10. Mobilisierungswelle, wobei immer ältere Männer eingezogen werden. Die Äusserungen von Kujat und anderen haben nichts mit Defätismus zu tun sondern mit Realismus.

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  • miggeli1 sagt:

    Einverstanden.Wenn die Deutschen tröpfchenweise nahezu ausgemustertes Material wie die Gepards zu spät liefern und ihr Leos jetzt noch revidieren und abstauben müssen, dann sie ja die wichtigsten Helfershelfer - für die Russen.Sollten die Russen Teile Europas - nach einem Sieg über die Ukraine, erobern, dann haben auch die Deutschen ihr altes Ziel erreicht, die Teilung Europas in ein Russisch-Germanisches Grossreich.Dritter Versuch.

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    • maxag sagt:

      Sie fabulieren Unsinn, wenn Sie meinen, die Russen würden bald am Rhein stehen.
      Man hört und liest doch jeden Tag, wie unfähig, dumm und rückständig die Russische Armee sei.

      Ausserdem überlegen Sie sich schon Ausreden, wenn die Ukraine die Krim vielleicht doch nicht erobern wird. Dann sind die Deutschen schuld.
      Selensky wird die gleiche Erklärung bringen im Sommer, wenn alles vorbei ist.

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    • A. Millet sagt:

      Interessante These. Ich male mir das gerade aus, wenn es dazu käme. 🤔. Mit der Ampel 💩 (die Menschen mag ich aber, die brauchen die direkte Demokratie) mit dem Russen kein Gendergaga, Wokeoharam, oder doofe Kinderfragen, bist du ein Mädchen oder ein Junge mit Auswahlkatalog (kam übrigens alles aus der US-Ideologien-Brutstätte) kulturelle Unversehrtheit. 🤔 Ich nehme den Russen.

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    • elsa sagt:

      Sind Sie ein Mainstream Papagei oder einfach nur Dumm?

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      • aschlie2014 sagt:

        Ein Papagei kann bestimmt nicht Simmsalabimm sagen, damit er Dumme in Sim Karten verwandeln kann. Dumm bummst gut, hat mal jemand zu mir gesagt. Wenige Jahre spaeter gab es Handys und Telefonsex. Man konnte Hotlines anrufen und sich verbal sexuell missbrauchen lassen. Dafuer gab es einen Markt. Ende der 90er Jahre gab es auch einen Skandal, da ein Regierungsbeamter waehrend der Arbeitszeit Sexhotlines angerufen hatte.

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    • traugi69 sagt:

      Der Russe hat sein Ziel erreicht wenn er den Donbass "befreit" hat (man kann auch schreiben besetzt, je nach Standpunkt) . Alles andere ist westliche Angstpropaganda um die Waffenlieferung den Bürgern schmackhaft zu machen.
      Den Russen zu unterstellen nach Westeuropa zu marschieren ist so was von absurd. Putin ist kein Selbstmörder und entscheidet viel rationaler als die meisten westl. Regierungen.

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    • der nachdenkliche sagt:

      Die BRD hat runbd 200 einsatzfähige Panzer, GB gleichviel, F ca. 400, die Polen rd. 800. Da können sie nicht jeweils hunderte Panzer aus dem Stand liefern. Ausserdem müssen diese Staaten auch darauf achten, dass sie ihre Aufgaben innerhalb der Nato wahrnehmen können. Die einzigen Länder die mehr als 1000 einsaztfähige Panzer haben in Europa sind Griechenland bzw. die Türkei. Also sollten sie die Realitäten sehen. Die Russen müssen nur die eroberten Gebiete halten und aus die Maus für die Ukraine

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    • dieterhof sagt:

      Die Sowjetarmee in 2 Tagen am Rhein hat man mir schon 1970 beigebrachtes W 18. Das waere nur moeglich gewesen wenn die BRD die Transporter gestellt haette. Jeder 2. Sowjetpanzer wurde auf Sattelschleppern ind Manöver gefahren um die Pläne zu erfüllen. War in der NATO auch nicht viel anders.

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