Sie ist der Sonnenschein am Leutschenbach, die Wetterfee auf dem Meteodach unseres Service-public-Senders. Sie kann nichts für die Launen des Klimas, sie ist nur Überbringerin, auch wenn jetzt wieder das Wehklagen über den katastrophalen Wintertourismus über Berg und Tal erschallt und über das viel zu warme Wetter, das «ichechonnt» über die Landesgrenze. Sandra, 41, zweifache Mutter, legt los in ihrem Jurasüdfuss-Idiom wie Pedro Lenz bei einer Beizenlesung: «Wouchedäcku» (eine Dackelart?), «unger nouw», «Auperuum», «Quewwouche», und es bleibe «viu zmüud» für die Jahreszeit. Was fängt der deutsche Urlaubsgast oder der Ski fahrende Yankee mit dieser Geheimsprache an, ...
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