Was sich Ende Oktober auf nationaler Ebene abgespielt hat, wurde am Wochenende im Kanton Freiburg wiederholt: Die CVP verliert Parlamentswahl um Parlamentswahl. Am 23. Oktober hatte die Parteileitung konstatieren müssen, dass sie jeden sechsten Kunden an die Konkurrenz verloren hat. Die Bilanz in der Hochburg Freiburg fällt nun gar noch miserabler aus: ein Verlust von 6 der 37 Sitze (minus 16,2 Prozent). Die Katastrophe ereignete sich, obwohl die CVP als grösste Partei der «neuen Mitte» in den letzten Wochen auf allen Kanälen und in allen Spalten dauerhaft präsent war. Oder gerade deswegen.
Das kantonale Ergebnis kann durchaus als Testlauf für das «vernünftig-konstruktive» ...
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