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Anabel Schunke

Einigkeit durch Trennung?

Warum es keine separaten Hymnen für weisse und schwarze Menschen braucht.

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22.02.2023
Gehören Sie zu denen, die sich einmal im Jahr die Nacht um die Ohren schlagen, um den Super Bowl live zu verfolgen und sich am Folgetag mit Augenringen zur Arbeit zu schleppen? Wenn die Antwort «Nein» lautet, sind Ihnen nicht nur ein spannen ...
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5 Kommentare zu “Einigkeit durch Trennung?”

  • Frank Z. Marg sagt:

    Das ist zwar auch keine Lösung, aber wenn das so weiter geht, dann werden sich all diese Gruppen immer mehr meiden und Parallelwelten haben. Dann kann die schwarze Gruppe dann aber auch nicht per Smartphone kommunizieren und auf Asphalt Auto fahren, auch kein Water Closet (WC) benutzen, schliesslich ist das alles weisses Zeug... Und die "Weissen", die als erste Menschheitsgruppe überhaupt die Sklaverei gesetzlich abgeschafft hat, bleibt halt unter sich... Idiotisch, das Ganze.

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  • Felix sagt:

    Jedes Mal, wenn ich nach irgendeinem Beitrag zu den Kommentaren scrolle, muss ich immer das breite Grinsen der unflätigsten Politikerin der Schweiz ansehen. Wie lange noch?

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  • Harry Denker sagt:

    Ausgezeichneter Artikel, gewohnt von Anabel. Die Critical Race Theory wurde an einer amerikanischen Universität entwickelt, eine Erfindung von woken Antikapitalisten. Der Aktivismus hat die ganz Welt erfasst, vor allem die Welt der geschichtslosen Jungen. Wäre interessant Anabel, wenn Sie die Hintergründe und Auswirkungen dieser Bewegung einmal in ihrer Kolumne ausleuchten könnten.

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  • Il Biacco sagt:

    Was die woke Identitätspolitik und die sogenannte Critical Race Theory fördern, ist nichts anderes als ein neuer Rassismus, neue Diskriminierung. Biden trat an mit dem Versprechen, die Nation zu einen, während er sie weiter spaltet. Zwei Hymnen tun genau das: spalten.

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    • werner.widmer sagt:

      @ Il Biacco; recht haben Sie, aber solange die heutigen Relamierer nicht aufstehen und diesen Woke Wahn bekämpfen, wird es immer schlimmer. Vor 1933 haben die Leute vom Antisemitismus gewusst, darüber heimlich geschumpfen, plötzlich wurde er dann Tatsache und es gabe kein Gegenmittel mehr.

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