Gewiss gönne ich es den Einwohnern von Visperterminen im Wallis, dass sie auf den höchsten Rebberg Europas stolz sind und auf den Heida, der dortselbst bis auf 1150 m ü. M. wächst. Allein, was zählt ein solcher zweifelhafter Rekord angesichts der Verhältnisse in Argentinien? Wir brauchen dabei gar nicht an den absoluten Höhenweltmeister zu denken, Donald Hess mit seinem Weinberg El Arenal im Norden des Landes (er pflanzte dort Reben auf einer Höhe zwischen 2900 und 3100 m ü. M.), es reicht das Beispiel der bekanntesten Region Argentiniens, der Zone im Mendoza, wo auf 168 000 Hektaren Reben wachsen. ...
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