Das hat sie nun davon. Sich erst – «unter der Dusche» – einen gutaussehenden Mann mit englischem Namen angeln, damit sie nicht mehr bünzlig heisst, denn «McMahon verkauft sich als Name besser als das gutbürgerliche Brigitte Huber», schrieb der Sonntagsblick am 5. Juli. Dann als studierte Biochemikerin drei Kinder auf die Welt stellen, Sponsoren finden und im Sport siegen wollen. Was für ein übler Charakter. «Ob Sportlerin, ob Mutter oder ob Naturwissenschaftlerin – überall ist sie extrem ehrgeizig, egoistisch, kompromisslos.» Der Sonntags- blick schaffte es, diese drei Adjektive auf einer halben Seite fünf Mal unterzubringen. Gibt es Spitzensportler, die nicht ehrgeizig und ...
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