«Ja, ich denke, das würde Alberto viel Spass machen», sagte Laura, die persönliche Mitarbeiterin. Ich hatte angefragt, ob Alberto Tomba ein Interview geben würde, in dem es nicht um Sport gehe. «Alberto ist nämlich nicht bloss ein Athlet, sondern ein Mann mit vielen Interessen», sagte Laura noch. Schön formuliert, wenn auch von beschränktem Newswert: «Glamourboy des Skizirkus» nannte ihn die Weltwoche einmal und schrieb über seine Frauengeschichten, Autos und fälligen Strafsteuern. Wir verabredeten uns für 18.30 Uhr im «Thistle Hotel» beim Piccadilly Circus, weil Tomba gerade geschäftlich in London zu tun hatte.
Um 17.30 Uhr ruft mich Laura an und sagt, ihr Chef sei – nac ...
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