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Ich bin so alt wie von D. und habe ihn auch gelesen.Die Wissenschaft ging ja nicht gerade gut um mit ihm.Das spielt für ihn wohl keine Rolle, denn der Wissenschaft ist es NIE gelungen seine Thesen zu entkräften.Er hat Fragen gestellt und nie bessere Antworten als seine Thesen erhalten.
Wenn sämtlicher Kohlenstoff, der auf der Erde in Oel, Gas, Kohle oder Biomasse gebunden ist, auf die Erdoberfläche verteilt würde, wäre die Schicht keine 3mm dick. Nur so um die Mengenverhältnisse zu verstehen. Als Ergänzung: der jährliche Ausstoss an Eisenatomen (in Roheisen und Stahl) dünngewalzt auf Atomdicke, würde nicht reichen, um die Erdöberfläche zu bedecken.
Der Tambora brach 1815 aus und verdunkelte die Erde drei Jahre und 1816 gab es keinen Sommer und globale Abkühlung um 3 Grad. Missernten, Hungersnot in Nordamerika und Europa. Im Frühjahr 1818 assen die Leute das erste Gras im Frühjahr (CH) so gross war der Hunger. Vulkanausbrüche haben ebenso grossen Einfluss aus das Klima.
MWb: Was soll Ihre Festellung, aber auch wenn Sie recht hätten, ist dies kein Beweis für einen
menschengemachten Klimawandel!
Mal nachdenken: 1,3 Milliarden Autos/Camions, Industrialisierung seit 200 Jahren mit täglich schädigenden Abgasen, Oel-und Kohleabbau mit all ihren Nebenwirkungen usw. sind eigentlich schon Beweis genug. Nicht von Menschen gemacht? Millionen Tonnen von Plastikabfall in den
Meeren und deren Überfischung. Auch nicht von Menschen gemacht? Die Natur mit der Erderwärmung ist nicht verrückt. Sie ist wie sie ist. Wir Menschen sind verrückt mit allem Abfall den wir rücksichtslos und dumm produzieren.
Wenn man es nicht sehen will, dann nützen auch Fakten nichts. Man zitiert einfach irgendwelche selbsternannten Youtube-Experten... Wie bei Köppel und Putins Invasion, jetzt Kriegsverbrechen. Wie die Massnahmen-Kritiker bei der Wirksamkeit der Impfung.
Dem alten Mann ist es ja zu verzeihen... Aber wenn er schon damit kommt, dass es den Klimawandel schon immer gegeben hat, dann wäre es schon interessant, ob er von einer Periode weiss, wo innerhalb von ca. 150 Jahren die Durschnittstemperatur so stark zugenommen hat. Aber eben, für solche Leute sind allzu viele Daten nur hinderlich.
Lieber Herr von Däniken, ich habe diese Woche mit Begeisterung Ihr Interview mit Gregg Braden gesehen. Es war so spannend und ich freute mich sehr, sie zwei in einer gemeinsamen Diskussion erleben zu können. Vielen Dank für Ihre Arbeit und weiterhin alles Gute.
Die Weltwoche hat ja ein ähnliches Geschäftsmodell mit den Leichtgläubigen als Zielgruppe in letzter Zeit... einfach Covid und Russland anstatt Ausserirdische.
Sollte als eigener Kommentar erscheinen, nicht als Antwort.
Danke für ihren Beitrag. Er inspiriert mich noch mehr, die Wahrheit und das Verständniss zu suchen. Zum Glück haben wir die Weltwoche .