Kein Geld für Länder, in denen Christen verfolgt werden – dies forderte die CVP im Juli in einem Positionspapier zur Entwicklungshilfe. Anschläge auf Christen in muslimischen Ländern hätten sich in letzter Zeit gehäuft. «Die Schweiz muss aufhören, Regierungen zu unterstützen, die das billigen», erklärt CVP-Generalsekretär Tim Frey. Stattdessen solle die Entwicklungshilfe an die verfolgten Christengemeinden oder an Menschenrechtsorganisationen umgeleitet werden, die kulturelle Gegengewichte zu den muslimischen Fundamentalisten stärken. 2010 flossen allein 45 Millionen Franken an bilateraler Entwicklungshilfe nach Ägypten, Pakistan und Afghanistan, wo die christlichen Minderhei ...
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