Im Februar des vergangenen Jahres ging bei den Verantwortlichen des «International Relations and Security Network» (ISN) an der ETH Zürich die Beschwerde einer ehemaligen Mitarbeiterin ein. Darin machte diese ihren vormaligen Vorgesetzten happige Vorwürfe: Einschüchterung, Mobbing, unzulässige Verbreitung von persönlichen medizinischen Informationen sowie ungerechtfertigte Kündigung. Als Wiedergutmachung forderte die Frau eine Entschädigung in der Höhe von sechs Monatslöhnen.
Das ISN ist eine Internetplattform, die wissenschaftlich aufbereitete Informationen und netzgestützte Ausbildungsgänge in den Bereichen internationale Beziehungen und Sicherheitspolitik anbietet. Lanciert ...
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