Wo ist eigentlich Monika Rühl? Das fragten sich viele, denn in letzter Zeit schien die Economiesuisse-Direktorin wie abgetaucht. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2018 brachte es Rühl gerade einmal auf 37 Nennungen in den gedruckten Medien. Kein grosses Interview, kein genialer PR-Coup, kein «Stopp»-Ruf zur Frauenquote.
Am Montag tauchte die Verschollene auf. Sie hielt eine Medienkonferenz ab unter dem Motto: «Die bilateralen Verträge und deren Weiterentwicklung sind für die Schweizer Wirtschaft absolut zentral.» Anlass für die PR-Offensive: Economiesuisse will dem Bundesrat den Weg für das Rahmenabkommen mit der EU ebnen.
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