Die Europäische Zentralbank (EZB) hat vergangene Woche die Geldpolitik weiter gelockert – soweit das überhaupt noch geht – und ihr Unterstützungsprogramm aufgestockt. Das Pandemie-Programm zum Aufkauf von Wertpapieren wird um 500 Milliarden Euro erhöht, der Zeithorizont um ein Jahr auf März 2022 ausgedehnt und die Subventionierung der Banken durch Hineinpumpen von Notenbankgeld zu Ultratiefzinsen noch verstärkt.
Jetzt mahnen wieder viele Beobachter, wie wichtig es sei, dass die EZB später dann, wenn die exzessive Geldversorgung nicht mehr nötig sei, rechtzeitig zu einer Normalisierung zurückkehre, also das überschüssige Geld ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.