Vor einer Woche haben Bundesrat Alain Berset und Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf die familienpolitische Linie der Regierung vorgestellt und die Betonung auf familienexterne Kinderbetreuung gelegt. Der Bundesrat will einen Verpflichtungskredit von hundert Millionen Franken über acht Jahre einsetzen, um die «Vereinbarkeit von Familie und Beruf» zu verbessern. Ein früher lanciertes, noch laufendes Bundesprogramm gilt der Schaffung von fast 50 000 familienexternen Betreuungsplätzen. Auf der «neuen Schiene» will man nun die Qualität dieser Angebote erhöhen, diese besser auf die Bedürfnisse erwerbstätiger Eltern ausrichten und weniger teuer machen.
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