Geoffrey Blum (Hrsg.): Carl Barks – Calgary Eye Opener. Egmont Comic Collection. 232 S., Fr. 125.–
War Karl Marx prägend fürs 19. Jahrhundert, lautet ein Bonmot, dann war es Carl Barks für das 20. Der eine schrieb das «Kapital» und wollte den grössten Beitrag zur Befreiung der Menschheit leisten, des anderen Kapital war die Entkrampfung ihres Geistes. Dafür schuf Carl Barks (1901–2000) einen lebensechten, modernen Kosmos mit einer anthropomorphen Gesellschaft. Im Gegensatz zur homogenen Gallier-Sippschaft von «Asterix», ist Entenhausen, das urbane Zentrum von Donald Duck und Co., heterogen, universalistisch.
Es gibt k ...
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