Nachdem die Weltwoche vorgerechnet hatte, wie viele Nebenämter der unermüdliche Solothurner Stadtpräsident und Nationalrat Kurt Fluri (FDP) gesammelt hat und was er ungefähr dabei verdient, schritt nun das Gemeindeparlament zur Tat: Fluri muss seine Bezüge in Verwaltungsräten und ähnlichen Gremien, in denen er von Amtes wegen einsitzt, abgeben. Es handelt sich um mehrere zehntausend Franken. Der Stadtpräsident hatte sich mit Haken und Ösen dagegen gewehrt, dass das Geld statt ihm persönlich dem Gemeinwesen zugutekommt. Doch die Gemeinderäte stimmten deutlich mit 28 zu 2 Stimmen gegen den Präsidenten. Worauf der Sonnenkönig von Solothurn derart die Nerven verlor, dass er während ...
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