Ariana: Unsere Verbindung kann man als feministisch-politisch umschreiben, aber auch als alternativ-jüdisch. Wir scheuen uns beide nicht, unkonventionelle Haltungen zu vertreten und diese auch zu leben. Anders als gedacht, ist die jüdische queer-Gemeinde recht gross – als Exotinnen müssen wir uns also nicht fühlen.
Ever: Das Schöne an einer Hochzeit, die zwei Frauen organisieren, ist, dass es bei den Geschenklisten keinen Streit gibt. Beide finden es total okay, wenn sich die eine ein rosarotes Waffeleisen wünscht und die andere gerüschte Bettwäsche. Die Vorbereitungen zum glücklichen Tag waren ebenfalls in weiblicher Hand und verliefen friedlich.
Ariana: Meine Mutter schenk ...
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