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Peter Bodenmann

Fredy und Ruedi, bitte melden

Fredy Gantner und Ruedi Strahm gehörten zur Truppe, die das Rahmenabkommen versenkte.

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16.02.2022
Die Schweiz hat sieben Jahre lang mit der EU verhandelt. Unsere Bundesrätinnen und Bundesräte machten der EU-Kommission schöne Augen. Roberto Balzaretti hat einen für die Schweiz äusserst vorteilhaften Rahmenvertrag ausgehandelt. Man hätt ...
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16 Kommentare zu “Fredy und Ruedi, bitte melden”

  • nannos sagt:

    Ich lese den Bodenmann so ca. 2 Mal im Jahr und weiss dann 1. jeweils wieder genau, warum ich ihn die andern 50 Mal nicht lese und frage mich 2. ernsthaft, warum ich ihn die 2 Male gelesen habe. Denn sein Geschwurbel ist nicht einmal unterhaltend. Könnte die WW nicht einen intelligenteren, geistreicheren Alibi-Sozi finden? Angesichts des Bodenmann-Niveaus dürfte das nicht sooo schwer fallen.

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  • Gary sagt:

    Herr Bodenmann - die geplanten Solarpanels auf der Alp bei Gondo werden Strom für 5000 Haushalte liefern. Allein im Jahr 2021 sind 60'000 Personen oder mehr zugewandert. Das geht schon lange so und dauert an. Zudem gibt es mehr Wärmepumpen, Elektofahreuge, Elektrogeräte, Menschen ...
    D.h. die Schweiz läuft wirklich in einen Stromengpass, den man mit links-politischen Sprüchen nicht lösen kann. Wärmepumpen kombiniert mit Solarpanels erachte ich als sehr sinnvoll, aber das genügt nicht.

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  • rmpetersen sagt:

    Der Mann wird Woche für Woche skurriler.

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    Was genau war am Rahmenvertrag derart vorteilhaft? Vermutlich schreibt Bodenmann bereits aus der Perspektive der EU-Kommission.

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  • ich sagt:

    Bodenmann steigert sich wiedermal zur reinsten Weltwoche-Zumutung. Diesesmal übertrifft er sogar noch Molina, Wermuth, Badran&Co. Er redet wie ein totaler Schweiz-Zerstörer. Oder gehört etwa das Wallis schon nicht mehr dazu?

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  • bmiller sagt:

    Ja, der Herr Habeck. Geht "voll ins Risiko" Wessen Risiko? Seins bestimmt nicht. Bezahlen wird wieder der Bürger, aber nur wenig, soviel wie die Kugel Eis Trittins ?
    Fachleute in D sind wiederum nicht so begeistert über Habecks grossartigen Pläne wie Sie, Herr Bodenmann. Naja, bis das Resultat sichtbar wird, sind Sie längst zum nächsten tollen Thema vorzugsweise in Deutschland, das uns weit voraus ist, gehüpft .

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    • ErwinLion sagt:

      Vertraue man dem Hotelier. Herr Bodenmann weiß, wie Energie- und Elektrizitätswirtschaft funktionieren. Schließlich hat er in seinem Hotel, ein Klotz in Schweizer Berglandschaft, mit neuen Wäschetrocknern schon Stromspartriumphe gefeiert. Nachzulesen auf der Webseite des Hotels.

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  • Da wär noch was sagt:

    Ein Blick nach Deutschland: Installierte PV-Leistung 54GW, maximal geliefert in den letzten 7 Tagen: 25,36GW (12:2. 12:00), minimale um 12:00: 3,89GW (16.2.). Das Maximum im letzten Jahr war 40,01GW am 14.6.21 (Werte: Agorameter). So wegen den 55% Totalproduktion mit PVA im Winter, Herr Bodenmann, das ist genauso wahrscheinlich, wie dass die Spitzenleistung um Mitternacht anfällt.

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  • Argonaut sagt:

    Bodenmann!!! Sie wuerden u. Souveraenitaet, die Neutralitaet, das Land aufgeben u. verkaufen fuer 25 CHF Mindestlohn?

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  • Georg V. sagt:

    "Die Querfront der Gegner des Rahmenabkommens versprach uns alternative Konzepte. Geliefert haben sie bisher nichts Brauchbares".

    Herr Bodenmann hat mit dieser Aussage absolut recht.

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    • Da wär noch was sagt:

      Stromversorgung: Gaskraftwerke samt Speichern bauen und Lieferverträge mit Russland. Mittelfristig min. 2GW zusätzliche Kernenergie. Hochschulen: Primärauftrag ist die Befähigung von Leuten in ihren Berufsgebieten. CH-Forschung selbst tragen. Ausländische Studierende tragen ihren Aufwand vollständig. Medizinprodukte weg von der aktuellen Regulierung hin zur behördlichen Zulassung. Sonst noch was?

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      • Georg V. sagt:

        @Da wär noch was:Klar könnte die Schweiz einiges selber Regeln.Aber wollen wir eine Politik des Isolationismus betreiben?Wollen wir
        so etwas wie ein modernes Nordkorea mitten in Europa werden?
        Wie man im Jahr 2022 noch auf solche Ideen kommen kann,erschließt sich mir nicht.

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        • Da wär noch was sagt:

          Nur weil die ringsum in die Wand fahren wollen Sie einsteigen und mitfahren? - Die Welt ist was anderes als die EU. Meine Vorschläge, ausser die Stromversorgung, sind global wesentlich kompatibler als die heutige Situation als Wurmfortsatz dieser missglückten EU.

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        • ErwinLion sagt:

          Die EU ist ein exekutiv-autokratisches Gebilde ohne jegliche demokratische Legitimation. Wer die autokratischen Eingriffe der EU in das Leben der EU-Bürger erleben und damit leben muss, wird niemandem empfehlen, Mitgliedsland zu werden.

          Alleine der tägliche Spruch aus Berlin, die EU habe beschlossen, wir müssen das jetzt umsetzen, treibt den Ärger über die Brüsseler Plage.

          Felix Britannia!

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