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Freiheit auf dem Wahlzettel

Wer sich am 18. Oktober ein Parlament wünscht, das weniger reguliert und subventioniert, der muss quer durch alle Listen die richtigen Kandidaten wählen – und die falschen streichen. Empfehlungen für Kantone, in denen die wichtigsten Entscheide fallen.

Markus SchärMarkus Schär
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08.10.2015
Sechs zusätzliche Sitze für die SVP, vier für die FDP: Dies sagt die Zürcher Forschungsstelle Sotomo für die Nationalratswahlen voraus. Kommt es also zu einem Rechtsrutsch im Bundeshaus? Der Forscher Michael Hermann wiegelt ab: Solche Verschiebungen würden nur wieder zu den Verhältnissen von 2007 führen – also zum Parlament, das Bundesrat Christoph Blocher abwählte. Wer wirklich eine Mitte-rechts-Mehrheit wünscht, muss ­darauf achten, wen er nach Bern schickt, auch mit gezielten Panaschierstimmen. Eine Wahlhilfe für die sieben Deutschschweizer Kantone, in denen wichtige Entscheide fallen: Zürich: Wo bleiben die Unternehmer für den Wirtschaftsmotor? — Nur im Wirtschafts ...
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