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Beat Gygi

Führt uns Ueli Maurer nach links?

Die OECD-Mindeststeuer bringt Sozialismus ins Land, die SP nutzt das aus.

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20.01.2022
Die Schweiz fügt sich dem Kartell der Hochsteuerländer, die via OECD weltweit eine 15-prozentige Mindeststeuer für Firmen einführen. Der Bundesrat will diesen Befehl auf die rund 2200 Firmen in der Schweiz anwenden, die es von der Grösse h ...
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18 Kommentare zu “Führt uns Ueli Maurer nach links?”

  • miggeli1 sagt:

    In der heutige NZZ wird beklagt, dass zu wenige sich ein Eigenheim leisten können und die Ursache vor allem bei den Finanzierungshindernissen gesucht.OK.Aber es gibt weit wichtigereI Hindernisse, die Steuern. Vor allem die Steuer auf dem Eigenmietwert.Liegenschaften bzw.deren Wert werden mehrfach und immer wieder besteuert.Als Vermögen des Angesparten, den Kauf, jährliche Liegensch.steuern, jedes Jahr als Vermögen, der EMW und wenn man verkauft, die Gewinnsteuern,die nie ein Ende haben.

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  • miggeli1 sagt:

    Mir gefällt immer weniger was Maurer macht.Steuererleichterungen, Abschaffung gewisser Steuern für Unternehmer, Rentengeschenke bei der AHV. Nur eines fördert er nicht, ja er schiebt es in die Vergangenheit, die Liquidierung der Steuern auf dem Eigenmietwert.Einmal mehr wird das "übersehen".Ich habe wenig Neigung immer wieder zu weniger Steuern bei Unternehmen Ja zu sagen, die extremen Mehrsteuern wg.Eigenmietwert zu blechen.Gut es sind kantonale Steuern, aber nur er hat wirklich das Sagen.

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  • Quintessenz sagt:

    Der Ueli ist ein pragmatischer Patriot, auch wenn er manchmal etwas gar eigenwillig ist.
    Maurer weiss genau, wenn die Schweiz resp. die Kantone sich nicht die 15% holen, dann werden es Mütter der ausländischen Tochtergesellschaften die Differenz zw. kantonalen Steuersätzen & den 15% krallen. So ein naiver Gutmensch ist Maurer sicher nicht, dass er Steuersubstrat ans Ausland abzügeln lässt. Gut ein Teil der Kantone wie z.B. der potente Kanton Zürich hat heute schon 19.7%.

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  • miggeli1 sagt:

    Ich habe einen Hinweis aus USA, dass 1. Präsident Biden keine Autorität hat eine solche Steuer im Namen seines Landes zu bejahen, und 2.dass eine solche Steuer die wirtschaftlichen Möglich keiten der USA schädigen können (Sherman Act 1890)indem Konkurrenten, die diese Steuer ablehnen wirtschaftliche Vorteile(Preisunterbietung) geniessen.Die Frage: Haben wir mit 137 Ländern ein STEUERKARTELL?2.Frage: Wieso protestiert die Schweiz nicht und warum arbeitet Maurer so hektisch f ü r die Steuer?

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  • Quintessenz sagt:

    "In der Wirklichkeit läuft es anders. Unternehmen bestehen aus Gebäuden, Anlagen, Kapital, Warenlagern, Wissen, Patenten, Anstellungsverträgen; all diese Teile können keine Steuerlasten tragen. Steuerlasten werden nur von Menschen getragen" Da werden in brachialer Willkür Aktiven/Passiven/Off Balance Verpflichtungen indifferent vermischt & unterschlagen, dass eine Kapitalsteuer existiert. Nur wird das Kapital immer noch steuerlich verhätschelt & die Arbeit geknechtet. Das wusste schon Karl Marx!

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    • furrer.b sagt:

      Marx wurde ja praktisch widerlegt. Vergleiche die Wirtschaft der DDR und der BRD oder von Nordkorea und Südkorea.

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      • Quintessenz sagt:

        Sie haben scheinbar nicht viel von Marx verstanden. Die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen existiert auch heute noch, auch den grassierenden Warenfetischismus hat Marx schon vor 170 Jahren vorausgesehen.
        Wäre Marx widerlegt, dann wäre China aktuell nicht auf dem Weg Weltmacht No 1 zu werden, denn jenes Wirtschafts-& Gesellschaftsmodell basiert auf Marx/Mao & der gewiefte Xi expandiert mit seinem undemokratischen Modell immer mehr. Sogar Magdalena-Martullo Blocher bewundert jenes System!

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        • furrer.b sagt:

          Was in China funktioniert, ist der Kapitalismus einfach von den Kommunisten gesteuert. Marx hat gar nichts verstanden, weil er vom Glauben an Jesus Christus abgefallen ist und Millionen Tote zu verantworten hat. Claudio Hammer, Quintessenz, irrt, weil er eben blind und taub für geistliche Wahrheiten ist.

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          • Quintessenz sagt:

            Na Beat Furrer und wieviele x-Millionen Todesopfer in den letzten 2000 Jahren hat der Glauben an Jesus denn schon gekostet, weil gewisse eben gerade nicht vom ihrem fanatisierten Glauben abgefallen waren oder zumindest was sie dafür hielten ? Vermutlich ist die Blutspur einiges länger als beim Kommunismus. Marx war ein Philosoph und Denker und kein Mörder. Es gilt auch post mortem nach wie vor die Unschuldsvermutung. So heisst es doch immer so schön in der Weltwoche!

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          • furrer.b sagt:

            Quintessenz: Gerne kläre ich Sie auf. Wenn Christen oder angebliche Christen Gräueltaten begangen haben, haben die das nicht im Geist und Auftrag Jesu Christi und Gottes getan (sondern eines Wahnes). Denn Jesu Worte sind klar: keine Gewalt und "wer zum Schwert greift, kommt durchs Schwert um". Ausserdem sind die Schandtaten im Namen Christi auf 2000 Jahre verteilt. Marx ist von seinem ursprünglichen Glauben an Jesus Christus abgefallen und hat mit seiner Theorie Millionen Tote verursacht.

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          • Quintessenz sagt:

            Ach Furrer und was meinen Sie denn dazu:
            Matthäus 10, 34: "Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen! Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert."
            Nicht Marx hat Mio Tote versursacht, sondern Stalin, Mao, Pol-Pot etc., die die Lehren von Marx schändlich missbraucht haben genauso wie Ihre angeblich vom Weg abgekommenen Christen! PS Karl Marx war Jude, er entstammte sowohl väterlicher- als auch mütterlicherseits bedeutenden Rabbinerfamilien!

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          • furrer.b sagt:

            Marx war Satanist. Und was die Christen angeht: das ist linke Lüge, dass Christen schändlicher waren als die Heiden. Lesen Sie "Der Skandal der Skandale" von Manfred Lütz. Die totalitäre Gleichmacher-Ideologie Sozialismus / Kommunismus hat eine katastrophale Bilanz bezüglich Freiheit, Verbrechen und Wirtschaft gezeigt, überall! Mit Ihrem Eintreten für den mörderischen und verwerflichen Kommunismus zeigen Sie, Herr Hammer, dass Sie eben kein geistliches Unterscheidungsvermögen besitzen.

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          • furrer.b sagt:

            Mt. 10,34: Wie ist das zu verstehen? Lesen Sie einfach weiter, und Sie wissen, was es bedeutet, dass Jesus das Schwert bringt und nicht den Frieden. Er bringt nicht den faulen Frieden (den linken, politisch-korrekten, wohlfühl-Frieden). Deshalb kann ein Christ auch bei dieser linken, wahrheitsfeindlichen, gleichmacherischen, weinerlichen, scheinbaren "Liebe" und "Solidarität" nicht mitmachen.
            Es geht in Mt. 10,34 nicht um einen Aufruf zur Gewalt, sondern um die Bereitschaft zu leiden!

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          • Quintessenz sagt:

            Furrer: Ich trete gar nicht für den Kommunismus ein, diese diktatorischen Massenmörder Stalin, Mao, Pol-Pot und ein paar andere verurteile ich genau so wie Sie. Dumm einfach ist der Finanzspätkapitalismus auch schon ziemlich marode und brüchig geworden und kann sich nur noch mit sozialistischen Praktiken wie gigantischen Verschuldungen, Zentralbankaufblähungen & ZIRP bis zum K.O. Schlag durchschummeln. Epochale Finanzkrisen & Kriege werden kommen - das wird das Schwert sein in Mt 10,34!

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          • furrer.b sagt:

            Herr Hammer, das Schwert in Mt. 10,34 ist sicher nicht die Finanzkrise und auch nicht die Kriege im Grossen. Es sind die nicht-verstandenen Entscheidungen der Christen für IHN und Sein Wort. Deshalb gibt es Unfrieden in den Familien, weil die Menschen, die nicht an Jesus Christus glauben, die wahren Christen nicht verstehen können. Mt. 10 35f: "Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter, "

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          • Quintessenz sagt:

            Gut mal angenommen Ihr "wahren Christen" hättet recht und kämt dann ins Paradies, einem Garten Eden an dem es einem an nichts mangeln würde, in dem man auch nichts mehr arbeiten müsste und man auf alle Ewigkeit als Seele oder in Körperform nur zum Dasein "verdammt" wäre. Nicht mal mich zum rumstreiten hätten Sie dann mehr, ich wär dann vermutlich in der Hölle oder noch viel lieber im Nichts - raumlos, zeitlos, materienlos, so wie das vor der Zeugung mal war. Paradies auf ewig langweilt tödlich!

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          • furrer.b sagt:

            Quintessenz: fühlen Sie sich im Moment zum Dasein verdammt? Der Tod ist unnatürlich und kam als Folge der Sünde in die Welt. Wie genau es im Himmel sein wird, kann ich nicht sagen, aber ganz sicher nicht langweilig. Schauerlich wird es für die Verlorenen sein. Jes. 66,24: "Und sie werden hinausgehen und sich die Leichen der Menschen ansehen, die mit mir gebrochen haben. Denn ihr Wurm wird nicht sterben und ihr Feuer nicht verlöschen, und sie werden ein Abscheu sein für alles Fleisch."

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    • Eidgenoss sagt:

      Wenn es korrekt läuft, wurde das Kapital bereits als Einkommen und dann noch als Vermögen versteuert. Vom arbeitenden Volk wird jeder "Stutz" mindestens viermal besteuert - und dann werden zusätzlich Gebühren erfunden und erhoben, was im Grunde nichts anderes ist, als weitere Steuereinnahmen zu generieren. Also weg mit der Stempelsteuer.

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