«Eine bessere Zukunft für Europa ist möglich», schrieben die Swiss Friends of Great Britain letztes Jahr in einem Arbeitspapier, «wenn unsere beiden geistesverwandten Länder zusammenarbeiten.» Um den Basler Ökonomieprofessor Rolf Weder fanden sich Prominente – die ihre Namen allerdings nicht in der Zeitung lesen wollen –, die ihren britischen Freunden aufzeigten, wie es nach einem Brexit weitergehen könnte. Die Schweiz beruhe auf dem Engagement der Bürger und der Unternehmer, erklärten sie: «Europa braucht mehr von diesem Geist der Selbstbestimmung und der Eigenverantwortung, also nicht Harmonisierung, sondern gegenseitige Anerkennung von nationaler Regulierung.» Was s ...
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