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Abprall am Gotthardmassiv: alt Bundesrätin Leuthard.
Bild: Marc Wetli

Eilmeldung

Gehorsam schweigt der Blätterwald

Deutschschweizer Medien unterdrückten tagelang die Information, dass Doris Leuthard von ihrem Ehemann bedroht worden ist. Kein Zufall.

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21.07.2022
Die ehedem gefeierte Energieministerin Doris Leuthard (CVP/Mitte) ist in letzter Zeit vermehrt ins kritische Visier von Politik und Presse gerückt. Denn die Politikerin verantwortet massgeblich die heutige Energiepolitik inklusive Atomausstieg ...
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57 Kommentare zu “Gehorsam schweigt der Blätterwald”

  • Denken hilft ! sagt:

    Leuthard ist keine öffentliche Person mehr.
    Also ist die Angelegenheit Privatsache!
    Der Artikel ist charakterschwach und pietätlos.

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    • Andreas Isenegger sagt:

      Liebe(r) Denken hilft !
      Der Artikel geht nicht gegen die ehemalige Bundesrätin, sondern gegen die Medien, die jede Chance nutzen, politisch rechte Kreise ins schlechte Licht zu rücken. Filz vor Fakten.
      Ich bin auch nicht der Meinung, dass mich das Privatleben von Doris Leuthard etwas angeht. Es interessiert mich nicht einmal. Aber wenn die Medien schon darüber berichten, weil sie nichts wichtigeres zu berichten haben, dann bitte die Fakten.
      Herzliche Grüsse,
      Andreas Isenegger

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  • maxmoritz sagt:

    Mal frei von der Leber weg und ohne Anspruch, dass dem so war! Mein Gefühl war schon immer die Doris lacht alle Probleme weg. Möglicherweise auch die privaten, und dann könnte es, das wissen die allermeisten hochexplosiv werden. Den woanders als im Privaten fühlt man sich so schnell betupft, falsch oder gar nicht verstanden. Ja, und dann reicht halt ein Lachen nicht mehr.

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  • Hoffe doch sehr, dass es dem Ehemann von Doris Leuthard heute wieder gut geht! Kein Wunder, dass es ihm den Hut gelüpft hat! Armer Kerl!

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  • Fred sagt:

    >>>weil die Journalisten vor den Juristen schlottern...das waere ein happiger titel fuer kommentare in der us presse ueber die ewigen moritaten in der oeffentlichkeit. wie da vor allem die "rasse", hautfarbe! des taeters systematisch so unterdrueckt wird dass ein unterdruecken allein pathognomonisch auf die tatsaechliche farbe tippt, wie das narrativ und wunschdenken vorurteile foerdern, etc. das alles nota bene in der mitte rechts presse ebenso wie auf cnn!
    aber ansonsten denke ich doch ...

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    • Fred sagt:

      ich meine das sei ein so banaler (und wohlverstanden dramatischer) fait divers, wie ihn gar mancher (zu viele) haushalt einmal durchexerzieren muss, vielleicht mit mehr pathos als spitzen objekten. aber moergeli sollte das dem blauenm kreuz weitergeben, ad akta. seine geschichtsbeurteilungen sind interessanter.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Damit nichts schiefgeht, werden die Artikel wohl den Politikern zur Korrektur vorgelegt. Da kommt dann Hofberichterstattung heraus

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  • Vom Berg sagt:

    Ein Sittenbild unserer Medienlandschaft. Den Vorfall mit rechtsbürgerlichen Kreisen in Verbindung zu bringen, zeigt glassklar, dass die Medien ihre Verantwortung als 4. Kraft im Staat nicht mehr wahrnehmen. CM hat wohl recht, wenn er solch journalistisches Gebahren als Kungelei und Filz bezeichnet. Für uns Bürger bedeutet dies, dass wir höllisch aufpassen müssen, was uns die "Medien" auftischen, dass wir Lügen und Unterlassungen bemerken mögen.Der Fall Leuthard wird zum Fall Medienlandschaft CH.

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  • yvonne52 sagt:

    Ich weis jetzt nicht, warum soviel Häme über DL ausgegossen wird. Kein Wort zur Tat, oder dem Täter (Ehemann). Das ist wieder einmal die klassische Täter-Opfer-Umkehr. Mag sein, dass DL nicht immer die beste Bundesrätin war, falsche Entscheidungen getroffen, oder sogar zu viel gelächelt hat. Aber was, bitte sehr, hat jetzt das Eine mit dem Andern zu tun? Einfach beschämend, diese Häme gegenüber einem mutmasslichen Opfer von häuslicher Gewalt.

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    • Die Filzlaus sagt:

      Wir wissen nicht genau, was passiert ist, ausser es wurde mit einem spitzen Gegenstand herum gefuchtelt. Mit dem Alkohol im Blut wird ein gezielter Angriff schwierig; zugegeben, trotzdem können Schizophrene, Betrunkene ect. gerade deswegen gefährlich sein. Ich will erinnern, dass, wie bei dem C.-Eiertanz Etliche hypersensibel reagieren: Um Mitternacht ein kurzes Kratzen im Hals = sofort wird der City-Notfall aufgesucht zum Testen. Das gibt es auch bei häuslicher Gewalt. Die Polizei muss agieren.

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    • Wernher sagt:

      yvonne52, sie haben den Gehalt dieses Beitrag wohl gar nicht verstanden. Es geht Christoph Mörgeli ja gar nicht um Doris Leuthard. Das hat er andernorts bereits getan. Es geht einzig und allein um die tollen gekauften Medien, die uns, durch falsche Spekulationen oder Auslassen von Informationen, dauernd belügen. Ich hoffe, meine Nachhilfelektion bringt Sie dazu, künftig etwas unvoreingenommener zu lesen und zu verstehen.

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    • Fred sagt:

      >>>>Häme gegenüber einem mutmasslichen Opfer von häuslicher Gewalt...die haeme empoert sich nicht auf das opfer sondern auf die haeusliche gewalt. klasssisches narrativ. klammer geschlossen.

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  • ich sagt:

    Wirklich eine private Tragödie, die Medien würden in diesem Fall besser ganz schweigen, sorry.

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    • Dixi sagt:

      Schon ihr Pseudo sagt einiges aus...! Es ist doch immer dasselbe, wenn's kracht wie jetzt oder bei Berset ist es dann plötzlich Privat.

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    • lukas hellinger sagt:

      Es fällt auf: Wenn etwas nicht ganz passt, ist es plötzlich wieder privat… Alles klar! Wenn Berset von französischer Luftwaffe vom Himmel geholt wird oder ins Deutsche fährt mit seiner Affäre: privat. Wann, wo und wie Ueli Maurer Hemden kaufen geht: Skandal, nichts privat. Wenn Leuthard bedroht wird: Muss ein rechter Wirrkopf gewesen sein! Ah, ou es war der Ehemann:: privat! Und sie befürworten es gar noch, Informationen gezielt zurückzuhalten… Glaubwürdiger wird‘s so ganz bestimmt nicht mehr!

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  • lilly58 sagt:

    Es wissen inzwischen längst Alle, dass es der Ehemann war u dass die WW die erste Deutschschweizer Zeitung war, die das geschrieben hat. Nun sollte es aber auch mal genug sein. Das Ereignis ist traurig genug u ich finde es nicht gut, dass es nun missbraucht wird um wegen der Energiepolitik auf D. Leuthard rum zu hacken. Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun.

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    • Fred sagt:

      >>>>Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun....doch eben, wie berset gezeigt hat: vor allem politiker die auf ihre reputation bedacht sind und diese staendig promovieren um sich zu profilieren, muessen besonders darauf achten, misstaende zu hause (und deren hat es im sinn "equal opportunity" gleich viel vermeidbares wie ueberall) auszumerzen bevor sie ins tageslicht ausbrechen.

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    • Dixi sagt:

      Verantwortungslose Politiker/innen die wie Merkel und eben Leuthard uns in das heutige Schlamassel hineingezogen haben und dann noch behaupten sie hätten das einzig Richtige getan, absolut Verblendet, bei Männern dasselbe!

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    • bmiller sagt:

      So ist es. Es sind zwei verschieden Dinge.👍👍👍

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  • marlisa.s sagt:

    Man erinnert sich noch an das mediale Trommelfeuer, als der Sohn von Maurer ein paar Hanfpflänzli in seinem Garten grossgezogen hat. Alle Zeitungen überboten sich tagelang mit Skandalmeldungen. Im Vergleich mit den üblen Entgleisungen und Fehlleistungen oder sogar korrupten Handlungen von heutigen Magistratspersonen war das eine belanglose Lappalie. Auf keinen Fall staatsschädigend.

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  • kritisch2020 sagt:

    Ich wünsche dem Ehepaar einen positiven Verlauf. Mehr will ich dazu gar nicht mehr lesen. Was mich gewaltig irritiert ist die einmal mehr unterirdische Medienqualität von Tages-Anzeiger&Co. Die vorschnellen Aussagen von Politvertretern zeigen ebenfalls tiefe Abgründe. Diese wurden auch schon zu Corona-Zeiten ersichtlich. Das schlimmste ist jedoch, dass es keine Entschuldigen gab. Das zeigt, wie tief die Wertegesellschaft in der Schweiz gesunken ist. Dieser Umstand sollte uns zu denken geben.

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  • pboehi sagt:

    Eine weitere Bestätigung, warum Blick, 20min & Co schlichtwegs zu ignorieren sind. Ausser ideologisch motivierter Propaganda gibt es dort keinen Erkenntnisgewinn.

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  • Mueller sagt:

    Für ihr Aussehen kann sie nichts……. aber für das , was sie mit ihrer Energiewende angerichtet hat, sollte man ihr zumindest die üppige Bundesratsrente streichen!!

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  • Rudi Mentär sagt:

    Man hätte auch schreiben können: "Irgendwo ist irgendwas passiert. Irgendwie. Aber unsere Doris ist gut"

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  • Josef Hofstetter sagt:

    Wer hat Doris Leuthard immer unterstützt in Ihrer fatalen Energiepolitik, das waren die Linksparteien und natürlich Ihre CVP, leider auch grosse Teile der FDP . Ich habe Mühe mit zahlreichen Politikern denen es nicht um die Lösung von Problemen gilt, sondern einfach wie kann ich meinen Job als gutbezahlten Politiker weiter festigen. Dass das Volk leidet interessiert viele Politiker nicht Dazu kommt, dass viele gewählte PolitikerInnen, von der Materie nichts verstehen.

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  • elsa sagt:

    Jetzt wird auf die Frau eingedroschen warum eigentlich? Schuld ist das Wohlstandsverwahloste Wahlvieh!

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  • eribus sagt:

    Einfach nur beschämend diese öffentlichen Kommentare über die häusliche Gewalt im Hause Doris Leuthard.
    Es braucht jetzt sicher keine hämischen Kommentare durch die Presse, sondern dieser auusergewöhnliche, tragische Fall , muss nun strafrechtlich aufgearbeitet werden.
    Unsere Gedanken und guten Wünsche an Doris Leuthard.

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    • Die Filzlaus sagt:

      Das ist kein aussergewöhnlicher Fall ausser, dass es sich um Doris Leuthard handelt und daher Kenntnis davon genommen wird. Es sterben durchschnittlich 25 Personen durch häusliche Gewalt in der CH, davon 4 Kinder. Zusätzlich durchschnittlich 50 Tötungsversuche pro Jahr. Das ist der Welt egal. Nachbarn wollen ihre Ruhe haben und verschliessen Fenster und Augen, wenn sie täglich lauten Streit hören. Das ist die Tragik in meinen Augen!

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  • silli bel sagt:

    Wieviele solcher Beiträge würden veröffentlicht mit eine normale Hausfrau als Opfer??
    KEINE , oder nur wenn zum eine Mord endete!
    POLITIKER ..schikanieren, belügt, unterdrückt die Bewölkung…. Dann kommt solche Fälle von der Press , was war mit unehrlicher Tigrillo ? Mit Busch Pilot ? Und , und Geschichten von Politiker , müssen wir auch uns sorgen machen wegen ihres privaten Glück ❓ Ach was …

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  • Doublesight sagt:

    Wut kommt in mir auf. Nicht ob der Szenen, die anscheinend zu dieser Schreiberei geführt haben, sondern den Namen der Bundesrätin wieder mal zu lesen, die mit ihrer damaligen Energiepolitik das Chaos der Zukunft ausgelöst hat. Wir werden es noch schwer bereuen, dass uns damals die Strahlefrau Doris derart veräppelt hat.

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    • brigitt egypt sagt:

      Exgüsi ,wir, ämel viele haben sich VERÄPPELN LASSEN! Und "das volk" wählt wieder dieselben und wieder dieselben und-wundert sich. Tja..... wie sie richtig sagen: Sie werden es noch schwer bereuen! Aber kaum bemerken, dass sie selber schuld sind, die mitläufer und innen(!). Grooosses groosses kopfschütteln, ich verstehs schon lange nicht mehr, nicht nur diese geschichte. - Bye the way, wann tritt berset zurück? Und nimmt Mme sommaruga mit? Zum heiteren musizieren?

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  • San Gallo sagt:

    Der Stern von Doris Leuthard ist in den finalen, zerstörenden Sturzflug übergegangen: Nicht das Drama mit ihrem (Noch-)Ehemann, sondern das heute unbestritten katastrophale Management der künftigen Energieversorgung wird für sie zum alles entlarvenden, tödlichen Bumerang. Ihr einst vermeintlich leuchtendes Sternchen verglüht gerade jämmerlich...

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  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    Da gibt es nichts zu verurteilen! Das ist alles ganz normal: abtretende BR-innen sitzen in Verwaltungs- u. Stiftungsräten, bringen sich mit ihren Verbindungen ein und kassieren grosszügige Honorare. Wirkliche Vorbilder sind Mangelware. Vielleicht werden wir endlich über den PostAutoAG-Bschiss aufgeklärt?

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  • maxag sagt:

    Wenn Frau Blocher ihrem Mann jeden Tag das Stromkabel aus der Steckdose ziehen würde, obwohl er erst halb rasiert ist, wie das Frau Leuthard immer gemacht hat um Strom zu sparen, wäre ich auch nicht erstaunt über seine Reaktion.
    Allerdings hätte dann der Blick täglich so grosse Buchstaben gewählt, dass nur noch einer auf eine Seite gepasst hätte. Und Barbara Lüthi müsste -zusammen mit Sandro Brotz- während 24 Stunden auf SRF eine Spezialsendung moderieren. Titel: Ist Stromsparen gefährlich ?

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  • haegar sagt:

    Vignetten Doris ist durch die Mainstream Medien zum Energie Olymp aufgestiegen. Ihre versprechen die Energiewende kosten den Steuerzahler maximal 40.00 CHF ist obsolet. Sie reiht sich in die lange Liste der unantastbaren Politiker ein, die den ausser Rannt und Band geratenen Medien nach dem Mund reden und handeln. Frei nach Gene Hackman « Man sieht sich im Leben zweimal». Bei ihr war einmal schon zuviel. Prost.

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  • miggeli1 sagt:

    Du sublime au ridicule, il n'y a qu'un pas. Die tut mir schon fast leid.Hört auf damit, sie erlebt ihre komplette Lebenskatastrophe. Energiepolitik futsch, Familie futsch.Also hört auf.

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  • Mueller sagt:

    Es ist tragisch, was D. Leuthard passiert ist! Viel tragischer ist jedoch das Verhalten der deutschschweizer Medien! Sind wir bereits in einem Staat a la Nordkorea?

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  • Frances sagt:

    Deshalb sollten Biographien wohlweislich erst nach dem Tod veröffentlicht werden.

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  • viktor.herrmann sagt:

    Wenn jetzt den MSM-Journalist*innen nicht die Schuppen von den Augen fallen und die Verlage für die sie Lügen verbreiten und ihre Chefredakteur*innen hinterfragen, sind sie definitiv keine Journalist*innen sondern bezahlte Propagandist*innen.
    Auf der anderen Seite, wenn die Leserinnen und Leser diese MSM weiterhin abonnieren und sich anlügen lassen, ist Hopfen und Malz verloren. Zumindest sollten sie nicht wie Schlafschafe die Hetze gegen die Weltwoche, die SVP und die Russen abfeiern.

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  • Eddy sagt:

    Ich frage mich nur, ob unsere politisch mittelinks bis links Medien auch so gehandelt hätten, wenn Ueli Maurer seine Frau bedroht hätte ?

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  • freelancer sagt:

    Die Schwurbelleitmedien werden ihren zwielichtigen Ruf wiedermal gerecht. Die bewusste Irreführung, Hetze und Halbwahrheiten, sind nicht mehr einfach nur mit durchgefallenem Journalismus abzutun. Typen wie Ceo Walder nehmen sich die Frechheit und Arroganz mündigen Menschen vorzuschreiben, was Sie zu Denken und zu Tun haben. Völlig abgehoben. Über seine zwei unterirdischen "Chefredaktoren" muss man ohnehin nichts mehr schreiben, die disqualifizieren sich jeweils gleich selbst am laufenden Band.

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  • ursus sagt:

    Gestern duschen mit Doris, heute Doris kalt geduscht, morgen kalt duschen dank Doris.

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    1
  • Hägar sagt:

    Zu verdanken haben wir die Energiemisere in erster Linie den Tagträumer im Stimmvolk, die als Konsumschönwetterpiloten nicht mehr in der Lage sind, über Konsequenzen nachzudenken. Strom kommt halt eben aus der Steckdose, die Milch aus der Migros, das Wasser vom Hahnen und der Wohlstand aus dem Bancomat.

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    • k.schnyder sagt:

      Sie haben recht. Trotzdem ist es ungeheuerlich wie der Volkswille von der Presse mit unkritisch weiter verbreiteten Lügen manipuliert wird. Diese, aus meiner Sicht verantwortungslosen, Journalisten machen sich mitschuldig.

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      1
    • Denken hilft ! sagt:

      falsches Thema. Und wie bei den anderen BR gilt das Kollegialitätssystem.
      Wenn einem ein BR nicht passt, dann fällt man über ihn her.
      Wenn andere über einen BR herfallen, der einem passt, dann sind die anderen BR schuld....

      Sie quellen über vor SVP ...

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  • dschib sagt:

    Mit angeblich 3/1000 (drei Promille) im Blut, ist ein Mensch zu allem fähig. Warten wir die Untersuchung ab, bevor wir (ver-)urteilen.
    D. Schibler aus gegenüber (Porto Ronco) von Frau Doris Leuthard.

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    • Die Filzlaus sagt:

      Lustig, mit so viel Alkohol im Blut sitze ich nur noch in einer Ecke und mache „da-da-da.“ Aber ich weiss, was Sie meinen. Wenn Jemand allerdings täglich trinkt, so haut ihn das nicht mehr um….ein schlechtes Zeichen meiner Meinung nach.

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  • balthasar sagt:

    Hatte die Arme wenigstens einen Augenblick ihr dämliches Grinsen in eine Grimasse gewechselt, die wir schon jetzt machen in "weiser" Voraussicht, was noch alles auf uns zu kommt.

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