Es gibt vereinzelte Menschen, die schon im Oktober anfangen, über das perfekte Weihnachtsgeschenk für Partner, Nachbar oder Schwiegermutter nachzudenken. Sie sind meist weiblich und halten sich für tolle, liebevolle Schenkerinnen, weil sie sich den Kopf zermartert haben, wen man womit überraschen könnte. Für alle andern beginnt der Weihnachtseinkauf frühestens zwei Wochen vor dem Heiligen Abend und ist fast immer eine Pein. Ist eine Doppel-CD für die Grossmutter gut genug oder schäbig? Hat der Göttibub schon einen iPod? Freut sich die Frau über einen grosszügigen Gutschein ihrer Lieblingsboutique, oder ist sie enttäuscht, weil das Geschenk nicht handgepflückt ist? Kann man der ...
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