Wir wissen, dass es in der Bundesrepublik «rechtsfreie Räume» gibt. Das können «national befreite Zonen» im Osten sein, wo Neonazis und Rechts- radikale durch Strassen patrouillieren, und im Westen Stadtteile mit besonders hohem Anteil an Zugewanderten, die bei ihren täglichen Verrichtungen von der Polizei nicht gestört werden möchten. Es kann aber auch ein Freibad in Berlin-Neukölln sein, das von Jugendlichen mit Migrationshintergrund gerne als Austragungsort von Gruppenstreitigkeiten benutzt wird.
Das alles ist nicht neu, aber bis jetzt wurde amtlicherseits immer bestritten, dass es in Deutschland No-go-Gebiete geben würde. Allenfalls wurde Juden geraten, sich in «Problem ...
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