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Gott überstrahlt alle irdischen Mächte

Regierungen träufeln ihren Bürgern Ängste ein, um sich dann als Retter in Szene zu setzen. Die Ängste sind unnötig, weil Gott für die Menschen sorgt.

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25.12.2022
In der Weihnachtsgeschichte des Lukasevangeliums kommen zwei Gestalten vor, die aus historischen Quellen bekannt sind: der römische Kaiser Augustus und der Statthalter Quirinius. Augustus hatte nach der Ermordung seines Adoptivvaters Cäsar un ...
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15 Kommentare zu “Gott überstrahlt alle irdischen Mächte”

  • hegar_002 sagt:

    Vielen Dank an Sie, lieber Herr Ruch und auch an die Redaktion der Weltwoche und an Herrn Köppel, dass dieser Artikel in dieser neuesten Ausgabe erschienen ist! Dies kann nicht genug gewürdigt werden.

    Die Fleischwerdung (= Menschwerdung) Gottes ist DIE grösste Revolution seit Beginn der Schöpfung! Er selbst wird Teil seiner Schöpfung. Gott kommt zu uns.
    Beginn einer Zeitenwende (vor / nach Christus). Auch nach 2000 Jahren hat diese Botschaft nichts an Kraft und Bedeutung verloren.

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  • JoeK sagt:

    Danke Herr Ruch. Schätze die saubere Exegese und praktisch-intelligente Auslegung. Hoffe im 2023, nebst den wöchentlichen Kolumnen, mehr von Ihnen in der WW lesen zu dürfen.

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  • reining sagt:

    Eine hervorragende Beschreibung der ähnlichen Volksverdummung der damaligen und heutigen Zeit. Und die Zusage, dass wir uns trotzdem nicht fürchten müssen denn Gott steht über allem. Danke für diese ermutigende Weihnachtsbotschaft, Herr Ruch.

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  • Alexis5 sagt:

    Was für ein Schwachsinn, fängt schon im Lead an!

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  • hp.duss sagt:

    Diese Geschenke für's Leben bekommt man gratis bei diesem allmächtigen Gott! Man muss ihn nur darum bitten!

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Ein schöner Text ! Vielen Dank. Die Zeit vergeht, aber Machtstrukturen haben sich in den letzten 2 Jahrtausenden nicht verändert. Wurden lediglich digitalisiert, dadurch intensiviert. Freiheit bedeutet UNABHÄNGIGKEIT. Weder Kirche noch Staat sollten Absolutheitsansprüche alternativlos definieren können. Der Glaube ist ein individuelles Angebot und sollte für die persönlichen Bedürfnisse eines jeden Einzelnen immer modifiziert werden können.

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  • hasko sagt:

    Danke für den Beitrag. Vielleicht trägt er zur Regulierung des einen oder anderen Kompasses in den Herzen und Köpfen bei. Frohe Weihnachten.

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  • teresa.hasler sagt:

    Ein Text wo Geschichte sowie heutige Wirklichkeit und Botschaft klug differenziert werden. Vielen Dank.

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  • egotrip sagt:

    Ja, Jesus war Gottes Sohn. Aber nicht mehr als alle Lebewesen. Er hatte sich sein spirituelles Wissen in Indien und Tibet angeeignet, wo er einen Onkel in Geschäftsreisen während seiner Adoleszens begleitet hatte. Er wusste Bescheid über die Reinkarnation, sprach auch darüber mit seinen Jüngern, aber all dies wurde von der christlichen Hierarchie sorgfältig gelöscht. Jawohl, Gott sorgt für uns, erwartet aber, dass wir verantwortungsvoll handeln, sprechen und denken. Stichwort: Karma.

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    • furrer.b sagt:

      egotrip, dein Kommentar passt zu deinem Namen. So kann nur jemand reden, der nicht wiedergeboren ist (Joh. 1,12.13). Was du predigst ist nicht die Wahrheit des Wortes Gottes. Gott wacht nicht nur heute über uns, sondern wachte auch immer (eifersüchtig) über Seinem Wort. Also konnten auch nicht wesentliche Teile der Heiligen Schrift einfach so verändert werden.

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    • hp.duss sagt:

      Egotrip Gott sagt uns dass wir einander "LIEBEN" sollen, zuerst Gott und den Nächsten wie mich selbst. Spührst du das Geschenk. Anders wo sagt er über uns: ich habe nichts zu Bringen, alles ist geschenkt. Auf dass sich keiner rühmen kann! Aha wir neigen zum Eigenlob!! Diese LIEBE hat nichts mit Erotik zu tun sondern ist göttlich und ein Geschenk!! Genau wie Herr Ruch schreibt wir brauchen uns nicht fürchten vor unseren Politikern, denn mein und dein und der alleinige GOTT steht über ihnen!

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    • reining sagt:

      Was für ein Märchen! Du meine Güte 😂 Jesus in Tibet und Indien, haha...

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