Vor den Wahlen greift Hektik um sich. Viele verlieren den Kopf. Obwohl sich in diesem Wahlherbst nicht viel verändern wird.
Niemand verteidigt politisch mehr die Aufhebung des Mindestkurses. Woche für Woche werden die Flurschäden der Schweizerischen Kapitulationsbank sichtbarer. Der Doyen der Schweizer Währungspolitik, Peter Bernholz, widerlegt in der NZZ am Sonntag Punkt für Punkt die Argumente des Beamten-Trios Jordan, Zurbrügg und Danthine.
Zurbrügg wehrte sich in der Berner Zeitung. Es gebe keine Spekulation gegen den Franken. Und sie von der Nationalbank seien keine Pokerspieler. Wahr ist das Gegenteil: Täglich wird weltweit in Billionenhöhe mit Franken, Euros, Yens und Do ...
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