Der Schweizer Franken ist ein zu teurer Euro, weil die Nationalbank den Mindestkurs fälschlicherweise nicht bei 1.45, sondern bei 1.20 festgezurrt hat. Ohne Mindestkurs – wie einst von Oswald Grübel und Christoph Blocher gefordert – würde die Schweiz in einer tiefen Rezession stecken, weil zu viele unserer Produkte und Dienstleistungen nicht mehr konkurrenzfähig wären. Das Scheinproblem Zuwanderung wäre gelöst.
Die Nationalbanken haben in den letzten Jahren viel Geld in die Märkte gepumpt. Die neoliberalen Kaffeesatzleser warnten vor einer hohen Inflation. Eingetreten ist das Gegenteil: Die Preise beginnen auf breiter Front zu sinken. Die Teuerungsrate im Euro-Raum beträgt n ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.