Emily Ratajkowski ist ein international erfolgreiches Modell, das gerne leichtbekleidet auftritt und sich gleichzeitig als Feministin und als Kämpferin gegen den Sexismus versteht. Dafür muss die junge Frau viel Kritik einstecken, namentlich von Männern, die in der Verbindung von Sex und Feminismus die endgültige Bestätigung sehen, dass die Frauenbewegung lächerlich und irregeleitet ist («Ratajkowski», Weltwoche Nr. 5/19). Diese Erklärung mag einem Gutteil der Männerwelt, die sich seit der teils überbordenden hMeToo-Debatte in die Ecke gedrängt sieht und ungerecht behandelt fühlt, sehr gelegen kommen: Männer können ...
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